W
wolle_soest
- Beiträge
- 1
Hallo,
ich bin der Christoph und überlege seit kurzem mir ein Fachwerkhaus zu kaufen.
Leider bin ich mir bei der ganzen Aktion etwas unsicher und weiß nicht so ganz was man bei einem Fachwerkhaus zu beachten hat und was man einkalkulieren sollte.
Das anvisierte Objekt steht in Innenstadtlage und hat ca. 170m² Wohnfläche auf 3 Stockwerke aufgeteilt.
Es wurde Mitte der 80er kernsaniert dabei wurde der Kriechkeller "Geopfert" um die Deckenhöhe im Erdgeschoß zu erhöhen.
Soweit scheint das Haus in einem guten zustand zu sein und es scheint auch trocken zu sein, also keine feuchte Raumluft, obwohl das haus unbewohnt ist.
Da aber etwa 2020 ein Wasserschaden im Erdgeschoss erstanden ist (Wasser ist ins Wohnzimmer gelaufen) ist der Boden nicht mehr so schön und ich denke abgesagt. Siehe (Bild).
Um das abzustellen wurde eine Pumpe (draußen) eingebaut um das "Grundwasser" bei starkem regen abzupumpen und seit dem ist auch wohl nichts passiert.
Nichtsdestotrotz bin ich mir noch unsicher bei dem Umbaumaßnahmen und auf was ich achten muss, mir ist aufgefallen das von außen der putz an den Holzbanken abfällt.
Weiterhin blättert die Farbe an den Außenbalken ab und dort wurde wohl um die risse zu sanieren / füllen Lehm genommen welches aus rausbröselt ist das wohl schlimm ? und was müsste man denn machen?
Meine Idee wäre die Balken von der Farbe zu befreien mit trockeneisstrahlen und dann neu zu versiegeln, oder ist das der falsche Ansatz?
Weiterhin habe ich gelesen das man bis zu 3000/m² für die Sanierung eines Fachwerkhauses einkalkulieren kann, was wäre denn einzuplanen wenn die Substanz gut ist und man "nur" denn Innenausbau wie Dämmung / Fußböden / Türzargen / Bad erneuern müsste einzuplanen?
Danke und schöne Grüße,
Wolle
ich bin der Christoph und überlege seit kurzem mir ein Fachwerkhaus zu kaufen.
Leider bin ich mir bei der ganzen Aktion etwas unsicher und weiß nicht so ganz was man bei einem Fachwerkhaus zu beachten hat und was man einkalkulieren sollte.
Das anvisierte Objekt steht in Innenstadtlage und hat ca. 170m² Wohnfläche auf 3 Stockwerke aufgeteilt.
Es wurde Mitte der 80er kernsaniert dabei wurde der Kriechkeller "Geopfert" um die Deckenhöhe im Erdgeschoß zu erhöhen.
Soweit scheint das Haus in einem guten zustand zu sein und es scheint auch trocken zu sein, also keine feuchte Raumluft, obwohl das haus unbewohnt ist.
Da aber etwa 2020 ein Wasserschaden im Erdgeschoss erstanden ist (Wasser ist ins Wohnzimmer gelaufen) ist der Boden nicht mehr so schön und ich denke abgesagt. Siehe (Bild).
Um das abzustellen wurde eine Pumpe (draußen) eingebaut um das "Grundwasser" bei starkem regen abzupumpen und seit dem ist auch wohl nichts passiert.
Nichtsdestotrotz bin ich mir noch unsicher bei dem Umbaumaßnahmen und auf was ich achten muss, mir ist aufgefallen das von außen der putz an den Holzbanken abfällt.
Weiterhin blättert die Farbe an den Außenbalken ab und dort wurde wohl um die risse zu sanieren / füllen Lehm genommen welches aus rausbröselt ist das wohl schlimm ? und was müsste man denn machen?
Meine Idee wäre die Balken von der Farbe zu befreien mit trockeneisstrahlen und dann neu zu versiegeln, oder ist das der falsche Ansatz?
Weiterhin habe ich gelesen das man bis zu 3000/m² für die Sanierung eines Fachwerkhauses einkalkulieren kann, was wäre denn einzuplanen wenn die Substanz gut ist und man "nur" denn Innenausbau wie Dämmung / Fußböden / Türzargen / Bad erneuern müsste einzuplanen?
Danke und schöne Grüße,
Wolle