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Hans-Peter
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Hallo ,ich habe ein Fachwerkhaus aus dem Jahr 1780 ,und will es komplett sanieren .Das Eichefachwerk ist ausgemauert,Die Substanz ist größtenteils gut .Das Fundament auch .Mein Plan ist ,das Haus so gut wie möglich zu dämmen ,um Energie einzusparen .Es ist nicht Denkmalgeschütz . Innendämmung ist nicht das beste ,also habe ich einen Plan für eine Außendämmung .Zuerst die gesamten Außenwände mit ca 25-30mm Holz verkleiden .Dann eine Außenwanddämmung 150mm anbringen .Dann ein neues Fachwerkgerüst befestigen ,jedoch nur 70 X 140 ohne tragende Funktion . Die Gefache bis auf 10-15mm aufisolieren .Dann den Rest verputzen . So ist die Optik wieden wie vorher .Die Wandinnenseite würde ich dann wieder mit sichtbaren Fachwerk herstellen . Um diese ganze Außenwandverkleidung zu Sichern ,würde ich ein umlaufendes abgestuftes Fundament herstellen . Alle 3-4m ein Stützpfeiler ca 1m tief und dann umlaufend ein Betonriegel mit I-Träger.das ganze mit Granitplatten verblendet .Meiner Meinung nach kann das alte Fachwerk dann nach innen atmen und das neue nach außen . Ist so was schon mal gemacht worden ,oder spricht da etwas ganz dagegen .
Ich habe von so einem Aufbau noch nicht gehört .
Viele Grüße aus dm Norden .
Hans-Peter
Ich habe von so einem Aufbau noch nicht gehört .
Viele Grüße aus dm Norden .
Hans-Peter