N
Noggi
Guest
Hallo,
wir sind dabei ein Fachwerhaus aus dem Jahre 1982 zu kaufen haben aber ein wenig Bedenken bei der Bauweise.
Es handelt sich um 18 cm starkes Holz mit folgender Ausfachung (von innen nach außen):
1 cm Rigipsplatte
10 cm Gasbeton
5 cm Styropur
1,5 cm "Wärmedämm"-putz (was soll denn bei der Dicke dämmen?)
Die Ausfachung ist nicht ganz bündig mit den Balken (ca. 1 cm) nach innen versetzt so, dass sich Wasser auf den überstehenden Balken ansammeln kann.
Die Gasbetonsteine sind mit Mörtel verputzt (keine Ahnung was genau für Material das ist).
Zwischen Dämmug und Balken wurde ursprünglich Silikon gespritzt und später vom Besitzer durch Acryll ersetzt worden.
Es sit zu beobachten, dass die an manchen Stellen von innen Feuchtigkeit ins Innere gedrungen ist (nichts dramatisches...) und dass der Beitzer immer wieder neu von außen verfugen muss.
Meine Frage ist :
Kann diese Bauweise zu größeren Folgeschäden durch Feuchte und Schimmel führen ??
wir sind dabei ein Fachwerhaus aus dem Jahre 1982 zu kaufen haben aber ein wenig Bedenken bei der Bauweise.
Es handelt sich um 18 cm starkes Holz mit folgender Ausfachung (von innen nach außen):
1 cm Rigipsplatte
10 cm Gasbeton
5 cm Styropur
1,5 cm "Wärmedämm"-putz (was soll denn bei der Dicke dämmen?)
Die Ausfachung ist nicht ganz bündig mit den Balken (ca. 1 cm) nach innen versetzt so, dass sich Wasser auf den überstehenden Balken ansammeln kann.
Die Gasbetonsteine sind mit Mörtel verputzt (keine Ahnung was genau für Material das ist).
Zwischen Dämmug und Balken wurde ursprünglich Silikon gespritzt und später vom Besitzer durch Acryll ersetzt worden.
Es sit zu beobachten, dass die an manchen Stellen von innen Feuchtigkeit ins Innere gedrungen ist (nichts dramatisches...) und dass der Beitzer immer wieder neu von außen verfugen muss.
Meine Frage ist :
Kann diese Bauweise zu größeren Folgeschäden durch Feuchte und Schimmel führen ??