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Tunkali
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Hallo Allerseits,
wie in den Bildern zu sehen habe ich eine extrem kühle Ecke (6°) mit Auskragung. Ich habe es anfangs auf den Keller geschoben, doch der Keller ist viel wärmer (10-12°C). Im vorderen Bereich befindet sich ein kleines Gewölbe und eine ehemalige Tür (ich verweise auf meine anderen Threads), welche ich jeweils verschließe. Das Gewölbe möchte ich ja mit Leichtbeton auf Perlitbasis verfüllen und die Tür mauer ich mit Ytong zu und verfülle die Hohlräume mit einer Perlit-Kalkhydrat Mischung. Soweit so gut. Der Bereich mit der sehr kalten Ecke hat zwar Sand unter den Dielen, aber scheint darunter lediglich etwas Klinker zu haben und dann direkt Bruchsteine / Fundament, welche als Verfüllung unterhalb der Kellertreppe dienen, da ist ja nix weiter. Für mich macht das physikalisch Sinn, dass genau dieser Bereich natürlich sehr kalt sein muss. Allerdings ist es nicht gerade mein Ziel dort dagegen zu heizen. Die alte Dielung ist auch schon ziemlich zersetzt.
Welche Optionen habe ich also? Der Putz wurde vom Verkäufer lediglich mit etwas Rollplutz aufgehübscht... darunter sind etwa 20-30mm alter Putz und gerade in diesem feucht kalten Bereich natürlich auch schon nicht mehr gut, vorn ist er auch schon bröckelig.
Außendämmung fällt aus, da es sich um eine Doppelhaushälfte handelt und dort quasi der gemeinsame "Frontbereich" anfängt. Die Nachbarhälfte steht zum Verkauf... da wird nix passieren. Also kann ich lediglich innen tätig werden.
Nach meinen Recherchen sagt mir mein Verstand, ich muss den alten Putz loswerden und mit Calciumsilikatplatte dagegen dämmen und löse dort auch künftige Schimmelprobleme damit. Gibt es da sinnvolle Alternativen? Macht es Sinn lediglich den unteren Meter damit zu dämmen? Ist ja auch nicht so ganz billig.
Wie mache ich den Bodenanschluss? Wie gesagt, mein Plan war die Auffüllung mit Leichtbeton bis unter die Diele und dann mit Katjasprint und Trockenestrich den restlichen Bodenaufbau zu absolvieren. Genügt das?
Vielen Dank und Viele Grüße,
André
wie in den Bildern zu sehen habe ich eine extrem kühle Ecke (6°) mit Auskragung. Ich habe es anfangs auf den Keller geschoben, doch der Keller ist viel wärmer (10-12°C). Im vorderen Bereich befindet sich ein kleines Gewölbe und eine ehemalige Tür (ich verweise auf meine anderen Threads), welche ich jeweils verschließe. Das Gewölbe möchte ich ja mit Leichtbeton auf Perlitbasis verfüllen und die Tür mauer ich mit Ytong zu und verfülle die Hohlräume mit einer Perlit-Kalkhydrat Mischung. Soweit so gut. Der Bereich mit der sehr kalten Ecke hat zwar Sand unter den Dielen, aber scheint darunter lediglich etwas Klinker zu haben und dann direkt Bruchsteine / Fundament, welche als Verfüllung unterhalb der Kellertreppe dienen, da ist ja nix weiter. Für mich macht das physikalisch Sinn, dass genau dieser Bereich natürlich sehr kalt sein muss. Allerdings ist es nicht gerade mein Ziel dort dagegen zu heizen. Die alte Dielung ist auch schon ziemlich zersetzt.
Welche Optionen habe ich also? Der Putz wurde vom Verkäufer lediglich mit etwas Rollplutz aufgehübscht... darunter sind etwa 20-30mm alter Putz und gerade in diesem feucht kalten Bereich natürlich auch schon nicht mehr gut, vorn ist er auch schon bröckelig.
Außendämmung fällt aus, da es sich um eine Doppelhaushälfte handelt und dort quasi der gemeinsame "Frontbereich" anfängt. Die Nachbarhälfte steht zum Verkauf... da wird nix passieren. Also kann ich lediglich innen tätig werden.
Nach meinen Recherchen sagt mir mein Verstand, ich muss den alten Putz loswerden und mit Calciumsilikatplatte dagegen dämmen und löse dort auch künftige Schimmelprobleme damit. Gibt es da sinnvolle Alternativen? Macht es Sinn lediglich den unteren Meter damit zu dämmen? Ist ja auch nicht so ganz billig.
Wie mache ich den Bodenanschluss? Wie gesagt, mein Plan war die Auffüllung mit Leichtbeton bis unter die Diele und dann mit Katjasprint und Trockenestrich den restlichen Bodenaufbau zu absolvieren. Genügt das?
Vielen Dank und Viele Grüße,
André