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Guten Tag Experten und Expertinnen
Meine Dachisolation ist geschafft. Dampfbremse ist sauber verlegt, neue Isolation ebenfalls.
Nun möchte ich gleich noch den Dach-Boden in Angriff nehmen.
Der aktuelle Boden unterm Dach ist ein OSB-Plattenboden, der wabbelt und leicht nachgibt. Das hat wohl zwei Gründe. 1. sind die Platten recht dünn (ca. 20mm). Dazu wurden die Platten quer und nicht längs verlegt, das heisst, dass die Breitseite tw. zwischen den Balken in der Luft liegt. Wenn man nun draufsteht, biegt sich die Platte im Nutbereich durch.
Die Balken haben einen Abstand von ca. 90 cm und sind ca. 20 cm breit.
Ich würde neu 25mm OSB-3-Platten nehmen und so verlegen, dass Nut- und Kamm immer auf einem Balken liegen beim Verlegen bzw. Nut- und Kamm nicht wie jetzt zwischen den Balken positioniert sind.
Reichen 25mm OSB-Platten? Im Raum werden sein: Schreibtisch, Gästebett, vielleicht ein kleines Sofa.
Alternative wäre 29mm Rauspund. Das ist aber fast doppelt so teuer. Und ich weiss nicht, ob 29 mm dicker Rauhspund wirklich solider ist als 25m OSB.
Zudem:
Ich werde an der Hauswand auf einer Balkenbreite den Boden weglassen (Durchbruch) , sodass man vom Wohnzimmer bis zum Dach sehen kann bzw. sodass eine Art Galerie-Zimmer im Dachgeschoss entsteht. Dies hat drei Vorteile, Wärme und Feuchtigkeit verteilen sich gut. Isoliert ist das Dach ja neu sehr gut inkl. Dampfbremse. Daher nehme ich an, dass ich Punkte OSB-Platte, die eher diffusionsarm ist, keine Feuchtigkeitsprobleme haben werde. Wäre der Boden durchgehend geschlossen, würde ich eher auf Rauspund tendieren. Zudem ist es oben sehr hell, sodass durch die Öffnung vom Galerie-Zimmer viel Licht nach unten fällt.
Was denkt ihr? Spricht etwas für OSB oder für Rauspunt.
Auf das OSB verlege ich später wohl noch trittschall und Kork. Das wäre beim Rauhspund nicht so einfach, da es Lücken hat.
Was denkt ihr vom Projekt? 25mm OSB auf 90cm Balkenabstand? Wird das solide genug?
Danke für jeden Tipp. Habt ihr noch Warnungen oder Hinweise?
Beste Grüsse aus der Schweiz
Edi
Meine Dachisolation ist geschafft. Dampfbremse ist sauber verlegt, neue Isolation ebenfalls.
Nun möchte ich gleich noch den Dach-Boden in Angriff nehmen.
Der aktuelle Boden unterm Dach ist ein OSB-Plattenboden, der wabbelt und leicht nachgibt. Das hat wohl zwei Gründe. 1. sind die Platten recht dünn (ca. 20mm). Dazu wurden die Platten quer und nicht längs verlegt, das heisst, dass die Breitseite tw. zwischen den Balken in der Luft liegt. Wenn man nun draufsteht, biegt sich die Platte im Nutbereich durch.
Die Balken haben einen Abstand von ca. 90 cm und sind ca. 20 cm breit.
Ich würde neu 25mm OSB-3-Platten nehmen und so verlegen, dass Nut- und Kamm immer auf einem Balken liegen beim Verlegen bzw. Nut- und Kamm nicht wie jetzt zwischen den Balken positioniert sind.
Reichen 25mm OSB-Platten? Im Raum werden sein: Schreibtisch, Gästebett, vielleicht ein kleines Sofa.
Alternative wäre 29mm Rauspund. Das ist aber fast doppelt so teuer. Und ich weiss nicht, ob 29 mm dicker Rauhspund wirklich solider ist als 25m OSB.
Zudem:
Ich werde an der Hauswand auf einer Balkenbreite den Boden weglassen (Durchbruch) , sodass man vom Wohnzimmer bis zum Dach sehen kann bzw. sodass eine Art Galerie-Zimmer im Dachgeschoss entsteht. Dies hat drei Vorteile, Wärme und Feuchtigkeit verteilen sich gut. Isoliert ist das Dach ja neu sehr gut inkl. Dampfbremse. Daher nehme ich an, dass ich Punkte OSB-Platte, die eher diffusionsarm ist, keine Feuchtigkeitsprobleme haben werde. Wäre der Boden durchgehend geschlossen, würde ich eher auf Rauspund tendieren. Zudem ist es oben sehr hell, sodass durch die Öffnung vom Galerie-Zimmer viel Licht nach unten fällt.
Was denkt ihr? Spricht etwas für OSB oder für Rauspunt.
Auf das OSB verlege ich später wohl noch trittschall und Kork. Das wäre beim Rauhspund nicht so einfach, da es Lücken hat.
Was denkt ihr vom Projekt? 25mm OSB auf 90cm Balkenabstand? Wird das solide genug?
Danke für jeden Tipp. Habt ihr noch Warnungen oder Hinweise?
Beste Grüsse aus der Schweiz
Edi