I
InderAu
- Beiträge
- 17
Wir sind dabei ein ca. 150 Jahre altes Fachwerkhaus im Hunsrück zurückzubauen. Das Dach und die Schieferverkleidung sind fertig. Die neuen Sprossensfenster sind drin. Die Lehmbauer sind dabei die freien Fachwerk-Außenwände instandzusetzen. Bald könnten wir mit dem Innenausbau anfangen.
Jetzt das Problem. Das Haus hat (weitgehend) intakte Innenwände aus Lehm. Ich habe bereits mit mehreren Elektrikern gesprochen, um einen Kostenvoranschlag zu holen. AUF DER LEHMWAND möchte ich die Stromleitungen Aufputz verlegen lassen. Es sollen in allen Räumlichkeiten nur die nötigsten verlegt werden, also nur Lichtschalter und eine (oder 2) Steckdose. Im Haus werden keine modernen Elektrogeräte installiert (auch kein Kühlschrank oder Fernseher!).
Eine Firma hat sofort abgesagt. Es hiesse, die „Technik“ beherrschen sie nicht mehr. Auch mit Unterputz hätten sie Schwierigkeiten.
Eine weitere Firma war ein bisschen optimistischer. Der Elektriker würde sich Gedanken drüber machen, wie es am Elegantesten zu lösen wäre. Wir warten noch auf seine Lösung.
Meine Frage: Hat jemand vielleicht Ideen, wie man die Schellen bzw. Schalter und Steckdosen dauerhaft und stabil auf Lehmwänden anbringen kann. Die ursprünglichen, alten Röhren von den 30ern sind teilweise noch vorhanden (aber nicht mehr in Betrieb!). Die wurden teilweise mit 10cm-langen Nägeln festmontiert.
Jetzt das Problem. Das Haus hat (weitgehend) intakte Innenwände aus Lehm. Ich habe bereits mit mehreren Elektrikern gesprochen, um einen Kostenvoranschlag zu holen. AUF DER LEHMWAND möchte ich die Stromleitungen Aufputz verlegen lassen. Es sollen in allen Räumlichkeiten nur die nötigsten verlegt werden, also nur Lichtschalter und eine (oder 2) Steckdose. Im Haus werden keine modernen Elektrogeräte installiert (auch kein Kühlschrank oder Fernseher!).
Eine Firma hat sofort abgesagt. Es hiesse, die „Technik“ beherrschen sie nicht mehr. Auch mit Unterputz hätten sie Schwierigkeiten.
Eine weitere Firma war ein bisschen optimistischer. Der Elektriker würde sich Gedanken drüber machen, wie es am Elegantesten zu lösen wäre. Wir warten noch auf seine Lösung.
Meine Frage: Hat jemand vielleicht Ideen, wie man die Schellen bzw. Schalter und Steckdosen dauerhaft und stabil auf Lehmwänden anbringen kann. Die ursprünglichen, alten Röhren von den 30ern sind teilweise noch vorhanden (aber nicht mehr in Betrieb!). Die wurden teilweise mit 10cm-langen Nägeln festmontiert.