Warum nicht einfach sachlich bleiben und evt. Erfahrungen austauschen?
Hallo,
auch wenn ich kein Moderator bin und auch nicht direkt angemeldet (oder doch?), möchte ich doch sagen, daß mir und vermutlich auch anderen der ständige Hickhack auf den Geist geht.
Mal ehrlich, weder sind wir hier im Politikforum, noch gibt es irgendwelche Pfründe zu verteidigen und doch habe ich den Eindruck, daß es manchen hier einzig und allein darum geht, meinungsführend zu sein. Das ist doch reine Zeitverschwendung, oder?
Ich war froh, als ich auf dieses Forum gestoßen war und sah, daß ich hier auch zu Fragen Antworten erhalte, die nicht TÜV- und DIN- genormt sind, weil es die Häuser, um die es geht, auch nicht sind (und vermutlich deren Bewohner ebenso).
Das erste, was man im Forum liest, ist sinngemäß folgender Hinweis, daß es sich bei den Beiträgen nur um Meinungsäußerungen handelt, jedoch nicht um Fachurteile. So sollten diese dann auch mit der gebotenen Vorsicht zu behandeln sein. Mir selbst war von Anfang an klar, daß es mir darum geht, zu erfahren, wie bestimmte Probleme- deren Lösung nicht immer im Lehrbuch zu finden sind- andere gelöst haben. Daß das nicht unbedingt alles und immer 100% zutreffen mag, ist doch klar. Selbst Fachleute können irren oder Fehler machen- soll vorkommen.
Wo ist also das Problem?
Ich für meinen Teil kann hier zum Thema Elektroheizung nur sagen: ursprünglich wollten wir uns auch eine Pelletheizung einbauen. Die Kosten und die Gegebenheiten unseres alten Hauses belehrten uns eines Besseren. Deswegen Elektroheizung Speicherkernen, Strahlungswärme und Konvektion. Einige Räume werden mit Kachelöfen befeuert (30 qm- Räume mit bis zu 4 Fenstern und 3m Höhe) und es ist angenehm warm. Für 2 Wohnungen und bislang 4 Öfen reichen 50 Zentner im Jahr völlig. Die restlichen Räume werden elektirsch geheizt. Ich gehe mal davon aus, daß, egal welche Heizquelle man letztlich verwendet, für jeden betreffenden Raum immer die gleiche spezifische Menge an Energie aufwenden muß, um diesen prinzipiell zu erwärmen. Das hängt eben vom Raum ab. Die Frage, die uns interessiert, weil es mit dem Geldbeutel zu tun hat, ist doch: wie schnell kann diese Menge abgegeben werden und wie lnage dauert es, bis wieder nachgeheizt werden muß. Da gibt es sicherlich Unterschiede zwischen den Anbietern aller möglichen Systeme. Für uns kann ich nur sagen, daß wir mom. sehr zufrieden sind und unsere Heizkosten im Vergleich zu anderen und im Hinblick auf die Besonderheiten unserer Bausubstanz sehr gering sind. Die Kohlen teilen wir uns ungefähr zur Hälfte, wenn unsere Wohnung (100qm)also jährlich max. ca. 350,- Euro an Heizkosten verbraucht, ist das doch O.K. -oder?
MfG
AndreasB.
(für mich zählt der Inhalt, deswegen weiß ich nicht, in welchen kausalen Zusammenhang der volle Name mit der Entscheidung steht, ob mein Text gelesen werden sollte oder nicht- deswegen auch weiterhin und weil ich nichts zu kaufen oder verkaufen habe: AndreasB.)
ich würde mich freuen, wenn hier wieder mehr Schwerpunkt auf wirkliche Anliegen gelegt werden würde und nicht darauf, wer nun genialischer ist