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Fächermann
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Ich habe mal meinen letzten Beitrag aus dem alten Thread rausgenommen, weil er mit der ursprünglichen Frage nicht mehr viel gemein hat.
Es geht darum, dass ich mir gestern ein Haus angesehen habe, an dem ich Interesse habe. Hierzu sind mir ein paar Dinge aufgefallen, wozu ich gerne eure Meinung / Erfahrungen hören bzw. lesen würde.
- Die Außenwände sind Stampflehm, ca. 60 cm dick
- Innenwände sind Fachwerk mit Lehmziegeln
- der Mineralputz an der Fassde hat Risse. Ist das dramatisch, weil so Feuchtigkeit rein kann und den Lehm auflösen kann?
- Im Nebengelass und Keller, auch Stampflehm, hat man in DDR Zeiten allerdings innen so eine Art Gipsputz aufgetragen. Der sieht ziemlich schmierig aus. Ist das schädlich für die Substanz?
- Das Dach vom Wohnhaus ist gedämmt. Man hat die Ziegel und darunter Mineralwolle und dann irgendwelche Folien angebracht. Unterspannbahn sieht anders aus. Ist ein gedämmtes Dach für die Balken schädlich? Ich dachte, es muss immer zugig sein, damit alles gut ablüften kann. Dämmung ist da ja eher "stopfend", oder?
- Im OG ist viel Trockenbau. Dahinter konnte ich nun leider nicht gucken. Es roch jedenfalls nirgendwo schimmlig und feuchte Stellen sah ich auch nicht. Ich würde das langfristig nach für nach abbauen. Sinnvoll oder kann man es auch lassen?
- Decken sind auch mit irgendwelchen komischen Dingen zugeklebt, die wie Laminat wirken; oder auch Styropormuster. Denke, die sollten auch rückgebaut werden, oder?
- Fußboden sind Platten verlegt. Die sind teils geschraubt. Dielung kann also ggf. noch drunter sein. Weiß ich aber nicht. Könnte man auf die Platten mit neuer Dielung drauf oder fehlt da die Unterlüftung?
Es gibt einen Anbau. Aus welchen Baumaterialen der ist, keine Ahnung. Aus DDR Zeit, vermutlich Gasbeton. Der wurde von außen gedämmt. Vermutlich mit Styropor. Hat das Einfluss auf den Lehm?
Es geht darum, dass ich mir gestern ein Haus angesehen habe, an dem ich Interesse habe. Hierzu sind mir ein paar Dinge aufgefallen, wozu ich gerne eure Meinung / Erfahrungen hören bzw. lesen würde.
- Die Außenwände sind Stampflehm, ca. 60 cm dick
- Innenwände sind Fachwerk mit Lehmziegeln
- der Mineralputz an der Fassde hat Risse. Ist das dramatisch, weil so Feuchtigkeit rein kann und den Lehm auflösen kann?
- Im Nebengelass und Keller, auch Stampflehm, hat man in DDR Zeiten allerdings innen so eine Art Gipsputz aufgetragen. Der sieht ziemlich schmierig aus. Ist das schädlich für die Substanz?
- Das Dach vom Wohnhaus ist gedämmt. Man hat die Ziegel und darunter Mineralwolle und dann irgendwelche Folien angebracht. Unterspannbahn sieht anders aus. Ist ein gedämmtes Dach für die Balken schädlich? Ich dachte, es muss immer zugig sein, damit alles gut ablüften kann. Dämmung ist da ja eher "stopfend", oder?
- Im OG ist viel Trockenbau. Dahinter konnte ich nun leider nicht gucken. Es roch jedenfalls nirgendwo schimmlig und feuchte Stellen sah ich auch nicht. Ich würde das langfristig nach für nach abbauen. Sinnvoll oder kann man es auch lassen?
- Decken sind auch mit irgendwelchen komischen Dingen zugeklebt, die wie Laminat wirken; oder auch Styropormuster. Denke, die sollten auch rückgebaut werden, oder?
- Fußboden sind Platten verlegt. Die sind teils geschraubt. Dielung kann also ggf. noch drunter sein. Weiß ich aber nicht. Könnte man auf die Platten mit neuer Dielung drauf oder fehlt da die Unterlüftung?
Es gibt einen Anbau. Aus welchen Baumaterialen der ist, keine Ahnung. Aus DDR Zeit, vermutlich Gasbeton. Der wurde von außen gedämmt. Vermutlich mit Styropor. Hat das Einfluss auf den Lehm?