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JayC
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Mit unserer Sanierung geht es Schritt für Schritt weiter.
Eines der nächsten größeren Etappen ist die Bestellung und der Einbau von neuen Holzfenstern und -türen in entsprechender Gestaltung für das Haus.
Nun stellt sich die Frage, wie wir die Fenster und türen einbauen lassen, damit es optimal ist und auch weitesgehend dem Stand der Technik entspricht.
Multifunktionsdichtband wird wohl nicht funktionieren, da die Maueröffnungen sehr variable Oberflächen haben, soweit wir jetzt erkennen können. Schaum möchten wir eigentlich vermeiden.
Daher haben wir uns folgende vorgehensweise überlegt:
Wir lassen die Fenster und Türen vom Lieferanten mit Keilen ausrichten und mit Montageschrauben in den Ausschnitten befestigen. Die Aussenfuge zwischen Rahmen und Mauerwerk soll mit Compriband abgedichtet werden.
Wir wollen dann durch eigenleistung die Hohlräume mit Stopfhanf ausfüllen und abdichten. Eine Frage, die wir noch nicht geklärten haben ist, ob der Hanf pur oder in Lehm getränkt verwendet werden soll?
Von der Innenseite wird zur Vervollständigung der Holzfaserinnendämmung eine 20 mm Holzfaserleibung eingearbeit und mit Lehm verputzt.
Unser Maurer meinte, er könnte die Aussenfuge vor dem Kompriband noch mit Fugenmörtel verschliessen!? Gibt das Sinn?
Was haltet Ihr von unserer Vorgehensweise? Wer hat Tipps oder Verbesserungen?
Chris
Eines der nächsten größeren Etappen ist die Bestellung und der Einbau von neuen Holzfenstern und -türen in entsprechender Gestaltung für das Haus.
Nun stellt sich die Frage, wie wir die Fenster und türen einbauen lassen, damit es optimal ist und auch weitesgehend dem Stand der Technik entspricht.
Multifunktionsdichtband wird wohl nicht funktionieren, da die Maueröffnungen sehr variable Oberflächen haben, soweit wir jetzt erkennen können. Schaum möchten wir eigentlich vermeiden.
Daher haben wir uns folgende vorgehensweise überlegt:
Wir lassen die Fenster und Türen vom Lieferanten mit Keilen ausrichten und mit Montageschrauben in den Ausschnitten befestigen. Die Aussenfuge zwischen Rahmen und Mauerwerk soll mit Compriband abgedichtet werden.
Wir wollen dann durch eigenleistung die Hohlräume mit Stopfhanf ausfüllen und abdichten. Eine Frage, die wir noch nicht geklärten haben ist, ob der Hanf pur oder in Lehm getränkt verwendet werden soll?
Von der Innenseite wird zur Vervollständigung der Holzfaserinnendämmung eine 20 mm Holzfaserleibung eingearbeit und mit Lehm verputzt.
Unser Maurer meinte, er könnte die Aussenfuge vor dem Kompriband noch mit Fugenmörtel verschliessen!? Gibt das Sinn?
Was haltet Ihr von unserer Vorgehensweise? Wer hat Tipps oder Verbesserungen?
Chris