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Trotz
eines rückläufigen Zementabsatzes will die Dyckerhoff AG ihren Zementpreis zu
Beginn des kommenden Jahres um mehr als 15% anheben. Ein Zementpreis von knapp
über 50 Euro pro Tonne sei nicht auskömmlich, erklärte Vorstandsvorsitzender
Wolfgang Bauer in der Freitagausgabe der Financial Times Deutschland (FTD).
Neben den explodierenden Brennstoffkosten würden besonders die
"exorbitant" steigenden Kosten für Elektrizität belasten: "Wenn sich der
Strompreis weiter so entwickelt wie bisher, kostet das Dyckerhoff 8 Millionen
Euro jährlich." Die Entkopplung von fossilen Brennstoffen wie Kohle und Öl
gelänge dagegen zunehmend besser. "Wir wollen den Anteil von
Sekundärbrennstoffen in den nächsten drei Jahren auf 75% erhöhen", verkündete
Bauer in der Financial Times.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
eines rückläufigen Zementabsatzes will die Dyckerhoff AG ihren Zementpreis zu
Beginn des kommenden Jahres um mehr als 15% anheben. Ein Zementpreis von knapp
über 50 Euro pro Tonne sei nicht auskömmlich, erklärte Vorstandsvorsitzender
Wolfgang Bauer in der Freitagausgabe der Financial Times Deutschland (FTD).
Neben den explodierenden Brennstoffkosten würden besonders die
"exorbitant" steigenden Kosten für Elektrizität belasten: "Wenn sich der
Strompreis weiter so entwickelt wie bisher, kostet das Dyckerhoff 8 Millionen
Euro jährlich." Die Entkopplung von fossilen Brennstoffen wie Kohle und Öl
gelänge dagegen zunehmend besser. "Wir wollen den Anteil von
Sekundärbrennstoffen in den nächsten drei Jahren auf 75% erhöhen", verkündete
Bauer in der Financial Times.
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