B
Bettina Ingenkamp
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habe ich bei der dsk vergangene woche meinen bedarf angemeldet.
punkt 1: ob ich überhaupt förderfähig bin, erfahre ich frühestens ende februar (obwohl detaillierte pläne schon beiliegen)
punkt 2: welches geld die die dsk zu verteilen hat, wissen sie frühestens im märz und was ich dann bekommen könnte - entsprechend später
punkt 3: da das ganze dann ja noch im bauausschuss der stadt (termine märz u. september) abgenickt werden muss, werde ich richtig erst im september was machen können...da freut sich mein dach :-(
punkt 4: als die mit anwesende vertreterin der stadt einen förderunschädlichen baubeginn vorschlug, blockte die dame von der dsk gleich ab
irgendwie kriegt man da einen dicken hals - vor allem, weil die stadt sich alle erdenkliche mühe mit mir gibt - von kauf bis eintragung hat es - incl. vormerkung und verzicht aufs vorkaufsrecht - keine drei wochen gedauert, die untere denkmalsbehörde überschlägt sich fast, zügigste bearbeitung des bauantrages wurde versprochen, der abriß eines nebengebäudes schon mal vorab abgenickt...
und dann kommt die dsk und stellt sich quer. ich frag mich, wie das läuft: die mittel müssen doch längst im haushalt eingestellt sein? warum wissen dann nichts von nix? und wenn sie schon die bremser vom dienst sein müssen, warum nicht mal ein biss'l entgegenkommen? haben die was von winterpreisen, bereitstellungszinsen etc. gehört?
argh...
bettina
punkt 1: ob ich überhaupt förderfähig bin, erfahre ich frühestens ende februar (obwohl detaillierte pläne schon beiliegen)
punkt 2: welches geld die die dsk zu verteilen hat, wissen sie frühestens im märz und was ich dann bekommen könnte - entsprechend später
punkt 3: da das ganze dann ja noch im bauausschuss der stadt (termine märz u. september) abgenickt werden muss, werde ich richtig erst im september was machen können...da freut sich mein dach :-(
punkt 4: als die mit anwesende vertreterin der stadt einen förderunschädlichen baubeginn vorschlug, blockte die dame von der dsk gleich ab
irgendwie kriegt man da einen dicken hals - vor allem, weil die stadt sich alle erdenkliche mühe mit mir gibt - von kauf bis eintragung hat es - incl. vormerkung und verzicht aufs vorkaufsrecht - keine drei wochen gedauert, die untere denkmalsbehörde überschlägt sich fast, zügigste bearbeitung des bauantrages wurde versprochen, der abriß eines nebengebäudes schon mal vorab abgenickt...
und dann kommt die dsk und stellt sich quer. ich frag mich, wie das läuft: die mittel müssen doch längst im haushalt eingestellt sein? warum wissen dann nichts von nix? und wenn sie schon die bremser vom dienst sein müssen, warum nicht mal ein biss'l entgegenkommen? haben die was von winterpreisen, bereitstellungszinsen etc. gehört?
argh...
bettina