S
Stiff
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Hoffe ich.
Wir haben uns jüngst ein Original Hunsrücker FWH gekauft und stehen gerade vor der Planung der Renovierung.
Da wir keinen geplanten Zeitraum für den Einzug haben, können wir viel selbst machen und möchten es auch gerne machen. Mit Hilfe versteht sich, aber eben viel mit den eigenen Händen.
Das Haus wurde um 1890-1900 erbaut und über zwei Generationen von der Familie die es erbaut hat bewohnt. Und jetzt haben wir es nach einem Jahr leerstand gekauft.
In den 70er wurde ein Anbau vollzogen und infolge auch renoviert. Leider nicht fachgerecht. (So scheint es mir als Laien)
Alle Außenwände wurden mit Gipskartonplatten die rückwärtig mit Styropor beklebt sind gedämmt.
Die gefächert sind mit Bimssteinen ausgekleidet.( wobei ich mir nicht sicher bin ob es schon immer Bims war oder ob es in den 70er erneuert wurde). Momentan ist noch ein mix aus Gips Rotband und alten Tapetenkleister Reste an der Wand.
Ich will die Wände eigentlich gerne mit Lehm oder Kalkputz verputzen.
Wie verhält es sich da mit dem Bims?
Feuchtigkeit habe ich bis jetzt noch so gut wie keine gefunden, die Balken in den Innenwänden sind trocken, nur an der Vorderseite war ein Balken der angegriffen ist, aber laut Zimmermann nicht relevant. (Der Zimmermann ist auch der Uhrenkel des Erbauers und macht mir gerade das Dach neu)
Ich denke der direkte Kontakt mit dem Styropor hat da seinen Teil dazu beigetragen.
Was meint die Fachkundige Community?
Was soll ich machen?
Den Dreckputz von der Wand stemmen und mit Kalk-Innenputz arbeiten oder mit Lehmputz oder aber alles so lassen und mit Gibps neu verputzen?( was mir absolut gegen den stroch gehen würde, ich möchte mit Naturbaustoffen arbeiten und ohne Chemie auskommen.
Ich freue mich auf antworten und werde auch weiter berichten.
Ich würde auch gerne eine Betrag X für den Erhalt der Seite spenden. Denn ich werde bestimmt noch das ein oder andere mal auf die Community zurückgreifen müssen und fände es schade, wenn das Forum wegen Geld unter geht, nicht jetzt!!!
Wir haben uns jüngst ein Original Hunsrücker FWH gekauft und stehen gerade vor der Planung der Renovierung.
Da wir keinen geplanten Zeitraum für den Einzug haben, können wir viel selbst machen und möchten es auch gerne machen. Mit Hilfe versteht sich, aber eben viel mit den eigenen Händen.
Das Haus wurde um 1890-1900 erbaut und über zwei Generationen von der Familie die es erbaut hat bewohnt. Und jetzt haben wir es nach einem Jahr leerstand gekauft.
In den 70er wurde ein Anbau vollzogen und infolge auch renoviert. Leider nicht fachgerecht. (So scheint es mir als Laien)
Alle Außenwände wurden mit Gipskartonplatten die rückwärtig mit Styropor beklebt sind gedämmt.
Die gefächert sind mit Bimssteinen ausgekleidet.( wobei ich mir nicht sicher bin ob es schon immer Bims war oder ob es in den 70er erneuert wurde). Momentan ist noch ein mix aus Gips Rotband und alten Tapetenkleister Reste an der Wand.
Ich will die Wände eigentlich gerne mit Lehm oder Kalkputz verputzen.
Wie verhält es sich da mit dem Bims?
Feuchtigkeit habe ich bis jetzt noch so gut wie keine gefunden, die Balken in den Innenwänden sind trocken, nur an der Vorderseite war ein Balken der angegriffen ist, aber laut Zimmermann nicht relevant. (Der Zimmermann ist auch der Uhrenkel des Erbauers und macht mir gerade das Dach neu)
Ich denke der direkte Kontakt mit dem Styropor hat da seinen Teil dazu beigetragen.
Was meint die Fachkundige Community?
Was soll ich machen?
Den Dreckputz von der Wand stemmen und mit Kalk-Innenputz arbeiten oder mit Lehmputz oder aber alles so lassen und mit Gibps neu verputzen?( was mir absolut gegen den stroch gehen würde, ich möchte mit Naturbaustoffen arbeiten und ohne Chemie auskommen.
Ich freue mich auf antworten und werde auch weiter berichten.
Ich würde auch gerne eine Betrag X für den Erhalt der Seite spenden. Denn ich werde bestimmt noch das ein oder andere mal auf die Community zurückgreifen müssen und fände es schade, wenn das Forum wegen Geld unter geht, nicht jetzt!!!