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beluga
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unser traumhaus entwickelt sich zum alptraum: denkmalgeschütztes fachwerk- und natursteinhaus von 1699, bei dem versuch der sanierung stellt sich heraus: dachstuhl nicht restaurierbar da alle fußpunkte und reem kaputt, also runtergenommen. zwei der außenwände (naturstein) wurden anscheinend nur vom fast schon zerbröselten dachstuhl gehalten und sind nun zu großen teilen eingestürzt (waren unter dem putz - also für uns nicht sichtbar - schon zigmal geflickt, umgebaut, mit ziegelstein und schutt aufgefüllt usw), wollen wir aber so wieder aufbauen, wie sie vorher waren. immerhin hat die fachwerkaußenwand sowie eingroßteil der innenwände und zwischendecken usw die biherigen maßnahmen überstenden. nun kommt die denkmalschutzbehörde und sagt: steht ja nicht mehr viel vom denkmal, ist alsi keins mehr. und was wird jetzt aus unserer steuerlichen absetzbarkeit? immerhin hatten wir eine genehmigung, für das einstürzen können wir nichts! kann man da was gegen machen? wie? ich bin für alle tips dankbar!