K
Karsten Ilm
- Beiträge
- 13
Ich habe jetzt schon geraume Zeit versucht eine Antwort zu meiner Frage zu finden, muss jetzt doch dieses Thema nochmals strapazieren, da ich nicht wirklich gefunden habe, was ich suchte.
Beabsichtigt ist eine Kellerdeckendämmung von unten. Es handelt sich um eine Holzbalkendecke mit Sandschüttung zwischen den Balken. Die alte Dielung im EG wurde wieder aufgearbeitet und geölt und sieht somit sehr schön aus. Leider zieht es einerseits aus dem kalten Keller durch die unvermeidlichen Ritzen, außerdem rieselt die Sandfüllung langsam aber regelmäßig durch die grobe Bretterschalung zwischen den Balken in den Keller
Mein Plan wäre zunächst einen Rieselschutz unterhalb der Holzbalken anzubringen. Aus dem Dachausbau hätte ich noch die Dampfbremse von Proklima übrig, diese würde ich nur überlappen und nicht verkleben. Könnte es trotzdem zu Problemen mit der Feuchtigkeit aus der wärmeren oberen Etage kommen?
Als Dämmung habe ich (ebenfalls aus der Dachdämmung) noch ca. 5cm starke Hanfmatten übrig. Ist gegen ihren Einsatz in dem Bereich etwas einzuwänden?
Verkleiden würde ich die Decke dann mit Gipskartonplatten.
Einen der Kellerräume möchte ich übrigens als Waschküche nutzen, somit entsteht hier auch ein gewisser Anteil an Feuchtigkeit.
Ich bin schon gespannt auf Eure Hinweise.
Beabsichtigt ist eine Kellerdeckendämmung von unten. Es handelt sich um eine Holzbalkendecke mit Sandschüttung zwischen den Balken. Die alte Dielung im EG wurde wieder aufgearbeitet und geölt und sieht somit sehr schön aus. Leider zieht es einerseits aus dem kalten Keller durch die unvermeidlichen Ritzen, außerdem rieselt die Sandfüllung langsam aber regelmäßig durch die grobe Bretterschalung zwischen den Balken in den Keller
Mein Plan wäre zunächst einen Rieselschutz unterhalb der Holzbalken anzubringen. Aus dem Dachausbau hätte ich noch die Dampfbremse von Proklima übrig, diese würde ich nur überlappen und nicht verkleben. Könnte es trotzdem zu Problemen mit der Feuchtigkeit aus der wärmeren oberen Etage kommen?
Als Dämmung habe ich (ebenfalls aus der Dachdämmung) noch ca. 5cm starke Hanfmatten übrig. Ist gegen ihren Einsatz in dem Bereich etwas einzuwänden?
Verkleiden würde ich die Decke dann mit Gipskartonplatten.
Einen der Kellerräume möchte ich übrigens als Waschküche nutzen, somit entsteht hier auch ein gewisser Anteil an Feuchtigkeit.
Ich bin schon gespannt auf Eure Hinweise.