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Sabine Z.
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Hallo,
unser Haus hat (ganz typisch für die Region) ebenerdig nur ungeheizte Wirtschaftsräume. Die eigentlichen Wohnräume finden sich im 1OG. Früher war das mal Fachwerk, inwischen sind leider alle Aussenwände aufgemauert. Die Wände sind sehr ungleichmässig, größtenteils Vollziegel (24cm), teilweise Halbziegel (12cm), teilweise 45cm Sandstein.
Das Erdgeschoss ist feucht und wird wohl auch so bleiben: das Haus steht am Bach, alle Wände 65cm Sandstein, keine Sperren etc. Wir haben innen alle Putze runtergeschlagen, solange wir gut Lüften, hält sich das mit der Feuchtigkeit in Grenzen.
Wie dämmt man das nun am gescheitesten? Bisher war angedacht das mittels einer Vorhangfassade von außen zu dämmen.
Vorteile:
- einfacher/bauphysikalisch unkritischer
- Fassade muss eh gemacht werden
- günstig, kann man gut selber machen
- kein Wohnraumverlust
Folgende Fragen:
1) Macht es Sinn nur den 1OG zu dämmen? Wenn ja, wie weit muss man die Dämmung nach unten überlappen? Nicht dass man groß spart, aber die EG-Wände sind ja feucht.
2) Wenn man die Vorhangfassade bis zum Sockel führt, kann diese ja die EG-Wand vor Regen schützen. Macht es dann Sinn den Aussenputz abzuschlagen (im ungedämmten Bereich) um die Wand bei der Trocknung zu unterstützen?
Falls jemand einen Energieberater im Raum Aschaffenburg empfehlen kann der sich mit solchen Fragestellungen auskennt, bitte melden!
Danke & Grüße
unser Haus hat (ganz typisch für die Region) ebenerdig nur ungeheizte Wirtschaftsräume. Die eigentlichen Wohnräume finden sich im 1OG. Früher war das mal Fachwerk, inwischen sind leider alle Aussenwände aufgemauert. Die Wände sind sehr ungleichmässig, größtenteils Vollziegel (24cm), teilweise Halbziegel (12cm), teilweise 45cm Sandstein.
Das Erdgeschoss ist feucht und wird wohl auch so bleiben: das Haus steht am Bach, alle Wände 65cm Sandstein, keine Sperren etc. Wir haben innen alle Putze runtergeschlagen, solange wir gut Lüften, hält sich das mit der Feuchtigkeit in Grenzen.
Wie dämmt man das nun am gescheitesten? Bisher war angedacht das mittels einer Vorhangfassade von außen zu dämmen.
Vorteile:
- einfacher/bauphysikalisch unkritischer
- Fassade muss eh gemacht werden
- günstig, kann man gut selber machen
- kein Wohnraumverlust
Folgende Fragen:
1) Macht es Sinn nur den 1OG zu dämmen? Wenn ja, wie weit muss man die Dämmung nach unten überlappen? Nicht dass man groß spart, aber die EG-Wände sind ja feucht.
2) Wenn man die Vorhangfassade bis zum Sockel führt, kann diese ja die EG-Wand vor Regen schützen. Macht es dann Sinn den Aussenputz abzuschlagen (im ungedämmten Bereich) um die Wand bei der Trocknung zu unterstützen?
Falls jemand einen Energieberater im Raum Aschaffenburg empfehlen kann der sich mit solchen Fragestellungen auskennt, bitte melden!
Danke & Grüße