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Alex31
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Guten Tag zusammen,
wir haben letztes Jahr ein Oberpfälzer Putzbänderhaus (Bauzeit Ende 18.Jhd) erworben und nun begonnen dieses zu sanieren.
Bei den Außenwänden stellt sich für uns die Frage wie und ob wir diese dämmen sollen (Dämmung Dach und EG Boden ist geplant).
Es handelt sich im EG um ca. 50 bis 60 cm dicke Bruchsteinwände aus Oberpfälzer Sandstein (teilweise auch Ziegel), im Dachgeschoss sind die Wände nur ca 30 cm dick. Die Außenfassade wollen wir wieder in den Zustand Ende des 19.Jahrhunderts zurückversetzen, d.h. breite weiße Putzfaschen um die Fenster und weiße Putzbänder auf Höhe der Geschossdecke und entlang des Ortgangs. Wir wollen bei der Sanierung möglichst natürliche Materialien verwenden und stehen generell Styrodur und Gipskarton sehr kritisch gegenüber. Als Heizung ist eine Wandheizung angedacht.
Gibt es mit der gewünschten Putzgliederung eine sinnvolle Außendämmung oder bleibt uns nur die Innendämmung bei diesem Sachverhalt übrig? Welche Art der Innendämmung würde sich anbieten? Man muss noch anmerken, dass der Innenputz im EG teilweise sehr versalzen war und daher schon teilweise von mir entfernt wurde. Das Mauerwerk ist sehr uneben (was uns aber generell nicht stört). Könnte man mit Dämmputzen sinnvoll arbeiten (ggf. Innen und außen als Unterputz)? Wenn ja mit welcher Art von Dämmputz und größenordnungsmäßig mit welchen Stärken? Oder gibt es andere sinnvolle Möglichkeiten?
Vorab vielen Dank.
Grüße Alexander Stark
wir haben letztes Jahr ein Oberpfälzer Putzbänderhaus (Bauzeit Ende 18.Jhd) erworben und nun begonnen dieses zu sanieren.
Bei den Außenwänden stellt sich für uns die Frage wie und ob wir diese dämmen sollen (Dämmung Dach und EG Boden ist geplant).
Es handelt sich im EG um ca. 50 bis 60 cm dicke Bruchsteinwände aus Oberpfälzer Sandstein (teilweise auch Ziegel), im Dachgeschoss sind die Wände nur ca 30 cm dick. Die Außenfassade wollen wir wieder in den Zustand Ende des 19.Jahrhunderts zurückversetzen, d.h. breite weiße Putzfaschen um die Fenster und weiße Putzbänder auf Höhe der Geschossdecke und entlang des Ortgangs. Wir wollen bei der Sanierung möglichst natürliche Materialien verwenden und stehen generell Styrodur und Gipskarton sehr kritisch gegenüber. Als Heizung ist eine Wandheizung angedacht.
Gibt es mit der gewünschten Putzgliederung eine sinnvolle Außendämmung oder bleibt uns nur die Innendämmung bei diesem Sachverhalt übrig? Welche Art der Innendämmung würde sich anbieten? Man muss noch anmerken, dass der Innenputz im EG teilweise sehr versalzen war und daher schon teilweise von mir entfernt wurde. Das Mauerwerk ist sehr uneben (was uns aber generell nicht stört). Könnte man mit Dämmputzen sinnvoll arbeiten (ggf. Innen und außen als Unterputz)? Wenn ja mit welcher Art von Dämmputz und größenordnungsmäßig mit welchen Stärken? Oder gibt es andere sinnvolle Möglichkeiten?
Vorab vielen Dank.
Grüße Alexander Stark