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Don Pedro
- Beiträge
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Hallo, miteinander !
Ich lese bereits seit Monaten im Forum, aber muss doch bei vielen Dingen wegen grosser Verwirrung aufgeben. Deshalb muss ich nun doch nach und nach die eine oder andere Frage stellen..
Ich habe vor kurzem ein Fachwerkhaus von ca 1800 gekauft und bin mitten in der Sanierung.
Die Zimmerleute fangen Mittwoch an die Balkenanlage aussen instand zu setzen. Hier hatte der Vorgänger ohne Hinterlüftung direkt auf das Fachwerk Bretter genagelt, Bitumenmatten drauf und Schiefer.. Innen Glaswolle mit Rigips an allen Wänden.. Sodom und Gomorrha.
Von einigen Balken ist nur noch Sägemehl übrig.
Damit das nicht nochmal passiert möchte ich nun auf das Fachwerk eine hinterlüftete Deckelschalung aus Douglasie anbringen und später streichen. Innen wird auch das Holz nachgebessert und die Fachungen nur sichtoffen mit Luftkalk verputzt.. Das Dach soll von innen sichtoffen bis in den Giebel bleiben, Holzbretter auf die Balken, darauf Aufsparrendämmumg WLG 028,PUR 140mm, ohne Alufolie. Das sollte diffusionsoffen sein und gut dämmen.
Soweit der Plan...
Jetzt kommen die ersten Unsicherheiten:
Mir wurde gesagt, ich müsse nach der Energieverordnung einen U Wert von 0,24 an der Aussenfassade erreichen und das ginge nur mit Holzfaserdämmplatten von 160mm Stärke.
Plus Hinterlüftung,Lattung und Douglasienholz hab ich Sorge, dass ich meine Fenster gar nicht mehr wieder finde.
Gibt es irgendwelche preisgünstigen Alternativen ?
Leider ist das Haus doch in schlechterem Zustand als vorher von allen bei Besichtigung vermutet, deshalb muss ich zunächst preiswert und dann möglichst ökologisch denken.
Für freundlichen Rat ohne Polemik und Grundsatzfehden wäre ich herzlich dankbar !
Grüße, Pedro
Ich lese bereits seit Monaten im Forum, aber muss doch bei vielen Dingen wegen grosser Verwirrung aufgeben. Deshalb muss ich nun doch nach und nach die eine oder andere Frage stellen..
Ich habe vor kurzem ein Fachwerkhaus von ca 1800 gekauft und bin mitten in der Sanierung.
Die Zimmerleute fangen Mittwoch an die Balkenanlage aussen instand zu setzen. Hier hatte der Vorgänger ohne Hinterlüftung direkt auf das Fachwerk Bretter genagelt, Bitumenmatten drauf und Schiefer.. Innen Glaswolle mit Rigips an allen Wänden.. Sodom und Gomorrha.
Von einigen Balken ist nur noch Sägemehl übrig.
Damit das nicht nochmal passiert möchte ich nun auf das Fachwerk eine hinterlüftete Deckelschalung aus Douglasie anbringen und später streichen. Innen wird auch das Holz nachgebessert und die Fachungen nur sichtoffen mit Luftkalk verputzt.. Das Dach soll von innen sichtoffen bis in den Giebel bleiben, Holzbretter auf die Balken, darauf Aufsparrendämmumg WLG 028,PUR 140mm, ohne Alufolie. Das sollte diffusionsoffen sein und gut dämmen.
Soweit der Plan...
Jetzt kommen die ersten Unsicherheiten:
Mir wurde gesagt, ich müsse nach der Energieverordnung einen U Wert von 0,24 an der Aussenfassade erreichen und das ginge nur mit Holzfaserdämmplatten von 160mm Stärke.
Plus Hinterlüftung,Lattung und Douglasienholz hab ich Sorge, dass ich meine Fenster gar nicht mehr wieder finde.
Gibt es irgendwelche preisgünstigen Alternativen ?
Leider ist das Haus doch in schlechterem Zustand als vorher von allen bei Besichtigung vermutet, deshalb muss ich zunächst preiswert und dann möglichst ökologisch denken.
Für freundlichen Rat ohne Polemik und Grundsatzfehden wäre ich herzlich dankbar !
Grüße, Pedro