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Jebu
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Unser Häusle ist von 1933, ca. 20 cm dicke Wände aus Holzbalken, Schlacke uns Ziegel. Oberste Geschossdecke habe ich mit 160 mm Holzfaserplatten (ohne Dampfbremse auf Holzboden-Schlacke-Aufbau) gedämmt, Kellerdecke mit 60 mm Steinwolle. Das Biberschwanz-Dach (Kaltdach) muß neu gedeckt werden. Schlafzimmer, Gruschtelzimmer, Bad und Treppenhaus sind unter dem ungedämmten Teil des Daches (Bretter, Bims) und kühlen immer sehr schnell aus.
Um einen KFW-Kredit zu bekommen, müsste man eine Zwischensparrendämmung (12 cm) mit Mineralwolle (eingepackt in diese Folie) und Aufsparrendämmung mit 60 mm Holzfaserplatten machen.
Die Fassade müsste für einen KFW-Kredit mit ca.100 mm Dämmung, Dampfbremse, Putz eingepackt werden.
Meine Überlegung nun: Würde es reichen das Dach (ca 120qm), ähnlich wie oben, machen zu lassen und über die KFW zu finanzieren.
Die Fassade aber nicht eintüten und Geld sparen, stattdessen mit 8 cm Dämmputz und Mineralputz (oder was gibt es noch?)zu machen. Oder ist das teurer im Endeffekt?
Momentan sind bei uns diese Fassaden-Vinyl-Platten mit den aufgeklebten Steinchen, Folie, Glaswolle mit Hinterlüftung noch angebracht. Sieht schrecklich aus und dämmt kaum.
Gibt es im Raum 75417 Mühlacker jemanden, der mich sinnvoll beraten oder die Bauleitung machen kann. Die (neutrale)Lösung muß eine kostengünstige, effektive und gebäudegerechte Variante sein. Jeder Handwerker erzählt fast etwas anderes. Viele schonglieren nur mit Zahlen, Wärmeleitgruppen usw. oder sind auf ihr System festgefahren.
Ein Dachdecker meinte, daß man mit Isofloc das einzig beste Ergebnis bei der Dachdämmung bekommt, da Teile der Mauer unter dem Dach und die Sparren rundrum effektiver gedämmt werden. Seine Theorie ist, daß ansonsten bei anderen Methoden, die Kälte über das Mauerwerk (!) bis zur Traufe hochsteigt und dort in der Dämmung Tauwasser bildet...
Aber wenn die Zellulose nicht richtig eingetütet wird, dringt ebenso Wasser ein und matscht alles zusammen...
Achja, Fenster sind fast neu. Heizung zu 80% mit Holzschwedenofen.
Tipps, Anregungen, Erfahrungen, Kontakte sind willkommen!
Um einen KFW-Kredit zu bekommen, müsste man eine Zwischensparrendämmung (12 cm) mit Mineralwolle (eingepackt in diese Folie) und Aufsparrendämmung mit 60 mm Holzfaserplatten machen.
Die Fassade müsste für einen KFW-Kredit mit ca.100 mm Dämmung, Dampfbremse, Putz eingepackt werden.
Meine Überlegung nun: Würde es reichen das Dach (ca 120qm), ähnlich wie oben, machen zu lassen und über die KFW zu finanzieren.
Die Fassade aber nicht eintüten und Geld sparen, stattdessen mit 8 cm Dämmputz und Mineralputz (oder was gibt es noch?)zu machen. Oder ist das teurer im Endeffekt?
Momentan sind bei uns diese Fassaden-Vinyl-Platten mit den aufgeklebten Steinchen, Folie, Glaswolle mit Hinterlüftung noch angebracht. Sieht schrecklich aus und dämmt kaum.
Gibt es im Raum 75417 Mühlacker jemanden, der mich sinnvoll beraten oder die Bauleitung machen kann. Die (neutrale)Lösung muß eine kostengünstige, effektive und gebäudegerechte Variante sein. Jeder Handwerker erzählt fast etwas anderes. Viele schonglieren nur mit Zahlen, Wärmeleitgruppen usw. oder sind auf ihr System festgefahren.
Ein Dachdecker meinte, daß man mit Isofloc das einzig beste Ergebnis bei der Dachdämmung bekommt, da Teile der Mauer unter dem Dach und die Sparren rundrum effektiver gedämmt werden. Seine Theorie ist, daß ansonsten bei anderen Methoden, die Kälte über das Mauerwerk (!) bis zur Traufe hochsteigt und dort in der Dämmung Tauwasser bildet...
Aber wenn die Zellulose nicht richtig eingetütet wird, dringt ebenso Wasser ein und matscht alles zusammen...
Achja, Fenster sind fast neu. Heizung zu 80% mit Holzschwedenofen.
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