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Thomas Hartmann
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Hallo,
mein Dach (ca. 48 Grad, BJ1938) soll saniert werden.
Dachaufbau von innen nach außen in den ca. 20 m2 Dachschrägen im DG: Putz, Holzwolleplatte, Sparren, Lattung, Biberschwänze.
Dachaufbau Spitzboden: Sparren, Lattung, Biberschwänze.
Der Spitzboden wird nicht ausgebaut.
Meine Gedanken für die Schrägen im DG: Putz und Holzwolleplatten belassen, darüber zwischen die Sparren Latten und darauf die alten Biberschwänze soweit es vom Gewicht her machbar ist einlegen, Hinterlüftung, 24mm Schalung, Unterspannbahn, Konterlattung, Lattung, Biberschwänze. (Biberschwänze auch in den oberen Boden unter die vorhandene Schlackeschüttung)
Klar ist, daß so eine ENEV nicht zufriedengestellt ist, aber mir geht es um eine erhaltende Lösung.
Hat jemand Erfahrungen gemacht mit ähnlichen Methoden/Werkstoffen?
Vielen Dank
Gruss
mein Dach (ca. 48 Grad, BJ1938) soll saniert werden.
Dachaufbau von innen nach außen in den ca. 20 m2 Dachschrägen im DG: Putz, Holzwolleplatte, Sparren, Lattung, Biberschwänze.
Dachaufbau Spitzboden: Sparren, Lattung, Biberschwänze.
Der Spitzboden wird nicht ausgebaut.
Meine Gedanken für die Schrägen im DG: Putz und Holzwolleplatten belassen, darüber zwischen die Sparren Latten und darauf die alten Biberschwänze soweit es vom Gewicht her machbar ist einlegen, Hinterlüftung, 24mm Schalung, Unterspannbahn, Konterlattung, Lattung, Biberschwänze. (Biberschwänze auch in den oberen Boden unter die vorhandene Schlackeschüttung)
Klar ist, daß so eine ENEV nicht zufriedengestellt ist, aber mir geht es um eine erhaltende Lösung.
Hat jemand Erfahrungen gemacht mit ähnlichen Methoden/Werkstoffen?
Vielen Dank
Gruss
