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Wolfgang Schöttle
Guest
Hallo zusammen,
ich habe schon viele gute Ratschläge und Tipps hier im Forum gelesen. Nun habe ich auch mal eine Frage zum Thema Bodenaufbau. Ich habe vor 2 Jahren mein Traumhaus kaufen können. (Siedlungshaus aus der Jahrhundertwende)Renoviere und Saniere seit dem mit gemeinsam mit meinem Sohn unseren Schatz. Nun möchten wir den Anbau des Hauses als "richtigen" Wohnraum nutzen. Der Anbau steht seit ca. 35 Jahren und wurde vom Vorbesitzer als "Laube" genutzt. Dieser Raum soll nun als Wohnzimmer genutzt werden. Das umlaufende Anbau-Fundament habe ich schon freigelegt, gereinigt, in 3 Schichten mit Füssigbitumen versiegelt und mit einer 100mm starken Styroporisolierung versehen, wieder mit Erdreich angefüllt. Der vorhandene Boden besteht aus Betonplatten (40x40cm). Es muß ein Höhenausgleich von ca. 40cm hergestellt werden. Ich schildere nun mal wie ich mir den Bodenaufbau vorgestellt habe. Die Betonplatten bleiben drinn, die liegen schon seit 60 Jahren auf gewachsenem Erdreich, da rührt sich nie mehr was. Als Feuchtigkeitssperre nach unten wird die Bodenfläche mit Bitumenschweißbahnen versiegelt. Zum Höhenausgleich werden Balken (KVH/Kreuzrahmen) -in der entsprechenden Dimensionierung- in zwei Lagen kreuzweise eingebaut. Der so entstehende Hohlraum soll mit einer Schüttung aus Styroporkügelchen aufgefüllt werden. Dann kommt die erste Lage OSB-Platten (19 oder 22mm stark). Darauf wird die Fußbodenheizung (25mm Aufbauhöhe) verlegt. Nun kommt die 2. Lage OSB-Platten (12mm stark) darüber 2mm Filzbahnen und als endgültiger Bodenbelag Eiche Massivholzdielen schwimmend verlegt. Nun die Frage an die Fachmänners geht das so in Ordnung oder ist das eine totale Fehlplanung? Ich freue mich auf Eure Antworten.
ich habe schon viele gute Ratschläge und Tipps hier im Forum gelesen. Nun habe ich auch mal eine Frage zum Thema Bodenaufbau. Ich habe vor 2 Jahren mein Traumhaus kaufen können. (Siedlungshaus aus der Jahrhundertwende)Renoviere und Saniere seit dem mit gemeinsam mit meinem Sohn unseren Schatz. Nun möchten wir den Anbau des Hauses als "richtigen" Wohnraum nutzen. Der Anbau steht seit ca. 35 Jahren und wurde vom Vorbesitzer als "Laube" genutzt. Dieser Raum soll nun als Wohnzimmer genutzt werden. Das umlaufende Anbau-Fundament habe ich schon freigelegt, gereinigt, in 3 Schichten mit Füssigbitumen versiegelt und mit einer 100mm starken Styroporisolierung versehen, wieder mit Erdreich angefüllt. Der vorhandene Boden besteht aus Betonplatten (40x40cm). Es muß ein Höhenausgleich von ca. 40cm hergestellt werden. Ich schildere nun mal wie ich mir den Bodenaufbau vorgestellt habe. Die Betonplatten bleiben drinn, die liegen schon seit 60 Jahren auf gewachsenem Erdreich, da rührt sich nie mehr was. Als Feuchtigkeitssperre nach unten wird die Bodenfläche mit Bitumenschweißbahnen versiegelt. Zum Höhenausgleich werden Balken (KVH/Kreuzrahmen) -in der entsprechenden Dimensionierung- in zwei Lagen kreuzweise eingebaut. Der so entstehende Hohlraum soll mit einer Schüttung aus Styroporkügelchen aufgefüllt werden. Dann kommt die erste Lage OSB-Platten (19 oder 22mm stark). Darauf wird die Fußbodenheizung (25mm Aufbauhöhe) verlegt. Nun kommt die 2. Lage OSB-Platten (12mm stark) darüber 2mm Filzbahnen und als endgültiger Bodenbelag Eiche Massivholzdielen schwimmend verlegt. Nun die Frage an die Fachmänners geht das so in Ordnung oder ist das eine totale Fehlplanung? Ich freue mich auf Eure Antworten.