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Klaus Bornemann
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Hallo,
theoretisch müssten poröse, mineralische Zuschläge zum Lehm doch eigentlich das Optimum in der Innenwanddämmung von Fachwerkbauten darstellen.
Mit relativ geringen Wandstärken lassen sich so die angestrebten Dämmwerte erreichen. Das Schwinden beim Trocknen soll annähernd Null betragen, die Gleichgewichtsfeuchte der Mischung ist relativ niedrig, eine fertiggestellte Mischung kann praktisch zeitlich unbegrenzt verarbeitet werden, da mineralische Zuschläge eben keine Schimmelprobleme, etc. mit sich bringen.
Mir ist jedoch nicht klar, wie sich der Feuchtetransport in der Wand verhält.
Bei einer angenommenen Rohdichte von z.B. 600 kg ist der Lehmanteil eben nicht mehr hoch.
Hat hier jemand Erfahrungen mit mineralischen Leichtlehmen in verlorenen Schalungen, eventuell mit dem zusätzlichem Einbau einer Wandheizung?
Grüße aus dem Münsterland
Klaus
theoretisch müssten poröse, mineralische Zuschläge zum Lehm doch eigentlich das Optimum in der Innenwanddämmung von Fachwerkbauten darstellen.
Mit relativ geringen Wandstärken lassen sich so die angestrebten Dämmwerte erreichen. Das Schwinden beim Trocknen soll annähernd Null betragen, die Gleichgewichtsfeuchte der Mischung ist relativ niedrig, eine fertiggestellte Mischung kann praktisch zeitlich unbegrenzt verarbeitet werden, da mineralische Zuschläge eben keine Schimmelprobleme, etc. mit sich bringen.
Mir ist jedoch nicht klar, wie sich der Feuchtetransport in der Wand verhält.
Bei einer angenommenen Rohdichte von z.B. 600 kg ist der Lehmanteil eben nicht mehr hoch.
Hat hier jemand Erfahrungen mit mineralischen Leichtlehmen in verlorenen Schalungen, eventuell mit dem zusätzlichem Einbau einer Wandheizung?
Grüße aus dem Münsterland
Klaus