Betonieren auf trockener sandiger frostgeschützter Erde

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Hobbysanierer2

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Betonieren auf trockener sandiger frostgeschützter Erde?

Hallo, ich möchte unter eine Steinhochterrasse eine 60 cm hohe Mauer zur Hauswand hin bis zur Terrassendecke als Terrassenstütze bauen, da sich am Rand zum Haus der Terrasse ein Riss bildete und die Terrasse realistischerweise absacken könnte. Ich wollte zunächst das circa übliche für derartiges als Fundament für die Mauer herstellen, einen Graben 80 cm tief, 15 cm Kies, verdichten, 65 cm Fundamentbeton, Mauer. Dann fiel mir die Besonderheit auf, dass der Boden ja immer trocken ist, und kein Wasser drunterlaufen kann wegen einer Schräge. Außerdem kann Frost aufgrund der Abwärme der Hauswand höchstens ganz selten mal sein, und Frost im trockenen ist aber ja eh egal für das Betonfundament statt Risse nach und nach zu produzieren wegen frierender Nässe im Beton. Daher habe ich mir überlegt, Beton, Geld zu sparen und Arbeit dadurch, nur einen 10 cm tiefen und 30 cm breiten Graben in die sandige trockene Erde zu graben und diesen ohne Verschalung mit Fundamentbeton zu ebnen, sodass die Mauer aus Pflastersteinen zur Stützung auf den Beton nach circa 10 Tagen kann, in denen ich den Beton häufig wässere vor dem Mauern der Stützmauer. Als Mörtel für die Mauer verwende ich starken Flexkleber, könnte unnötig stark sein, aber nicht schlechter und das Mauern geht so ohne sichtbaren Mörtel außer an der Stelle zur Terrassendecke, schöner beim Gartengeräte raussuchen, wobei ich Mörtelfugen an sich auch sehr mag, sogar teils extra sehr breite, ich möchte einfach mal testen eine Mauer zu kleben statt zu mörteln. Gibt es bei dem gesamten Vorhaben bezüglich etwas Bedenken? Mein Opa hat so wie es aussieht circa das gleiche vor 30 Jahren gemacht an einer Stelle der Terrasse, die früher schonmal einen Riss bildete, und die Mauer sackte weder ab noch wurde der mit Kiesel versetze Fundamentbeton rissig. Trotzdem, gibt es etwas verbesserungswürdig?

Der Beitrag wäre wahrscheinlich besser bei Sanieren Allgemein, Entschuldigung, ich habe mich vertan, bitte dorthin verrücken falls es geht die Rubrik zu ändern :)

Erstes Bild zeigt den bereits mit einer Mauer gestützten Teil, zweites den Teil mit dem Riss zur Wand wegen noch keiner Stützmauer, an dem ich jetzt den Graben für das Fundament 10 cm tief grabe und eine dicke Plastikfolie drunterlege, damit die Bindestoffe aus dem Beton nicht im Sand versickern, sondern den Beton binden auch wenn nicht extra mit weniger Wasser angerührt, und damit der Beton nicht weiter ausbricht als erforderlich. Die oberste Steinreihe möchte ich einfach mit dem starken Flex Kleber zuspachteln statt die oberste Steinreihe passend zu schneiden. Die Pflastersteine, teils verhunzt, aber nicht brüchig, wollte ich auch bis auf die unterste Reihe vertikal einmauern, da so mein Vorrat an Pflastersteinen auch noch für die andere Seite reicht der Eingangstreppe und Terrasse. Würde ich es nicht machen müsste die Terrasse und Treppe abgerissen werden, eine Alternative, alles unter der Terrasse mit Beton und Kies zuzuschütten würde den Stauraum nehmen, wäre überflüssig und würde die Kosten übersteigern. Aber gibt es Bedenken oder Nachteile, da ich das Betonfundament nur recht dünn gestalte, den Boden aber gut mit einem Pflasterstein plattgeschlagen/verdichtet habe und der nie nass wird, oder etwas, dass ich ansonsten an meinem Vorhaben verbessern könnte? Ich wollte es möglichst morgen durchziehen, wäre für Antworten vorher dankbar. Ich habe nichtmals einen 10 cm Graben ausgehoben, sondern circa 5 cm und verdichtet, es kommt zunächst dicke Plastikfolie als Verschalung rein vom Zweck her, die ich jetzt schneide und unterbringe. Da der Sinn eines 80 cm tiefen Fundamentes ist, dass von Wasser und gefährdendem Frost der Beton abgeschottet ist, sehe ich keinen Grund unter der Terrasse tiefer den Fundamentgraben auszuheben als 5 cm, zumal der Fundament"graben" nun verdichtet ist, könnte mich aber irren, sofern weitere Aspekte ein Grund für die erhebliche Tiefe von Fundamenten darlegen als Absack- und Frostschutz. Wie ich es vorbereitet habe zeigt das dritte Bild, da soll jetzt der Beton rein, ich schätze circa 10 Liter, circa 20 kg, erstmal nur die Treppe, die Dringlichkeit sieht man ja deutlich, heikle Sache, durch den Ritz kann man durchsehen, auf das Fundament dann die Stützmauer aus Pflastersteinen vertikal oder vielleicht doch horizontal, horizontal verlegt ist natürlich noch stabiler, könnte aber Steinverschwendung sein, da unerforderlich, uneinstürzbar auch vertikal gemauert mit starkem Flexkleber als Mörtel und letzte Pflastersteinreihe. Den Riss spachtel ich außerdem aus optischen Gründen von der Oberseite der Terrasse aus mit Betonspachtel zu, ist ja nach der Stützmauer unerheblich
 

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Ich wollte es möglichst morgen durchziehen, wäre für Antworten vorher dankbar.
Was soll man dir bei einer derart cryptischen Fragestellung, in solch epischer Länge antworten?
Lass das morgen mal, was immer du auch durchziehen willst und konkretisiere erst, was du eigentlich vor hast.
Dabei solltest du deine steilen nebensächlichen Thesen besser weglassen!
Einfach die Fragen stellen!
ohne sichtbaren Mörtel außer an der Stelle zur Terrassendecke, schöner beim Gartengeräte raussuchen, wobei ich Mörtelfugen an sich auch sehr mag
Wie bitte?
 
Haha, ich habe einfach ganz normal geschrieben, extra klar dachte ich alles erklärt, und ich dachte zumindest, dass einige es verstehen, wenn man viel liest versteht man es eher, obwohl es nicht wie ein Buch oder so geschrieben ist, sondern teils nicht schön geschrieben unbedingt. Wenn wer konkret bei etwas nachfragt so erkläre ich es natürlich ganz einfach, aber alles umschreiben? Okay, wieso sollte ich ein tieferes Betonfundament als 5 cm erstellen für eine Stützmauer der Terrasse und Treppe, obwohl dort kein Frost ist und es trocken ist unter der Terrasse? Es ist dort keine Kellerbodenbedingung, die Magerbeton, Beton, Estrich ja möglichst erfordern würde, da feucht, wie es unter der Terrasse genau nicht ist, sondern ein Baumwollappen rottet auf einem erdigen Kellerboden und unter der Terrasse nicht in 15 Jahren. Den Boden habe ich unter der 4 fach genommenen eh dicken Plastikfolie mit einem Pflasterstein durch auf den Boden schlagen verdichtet, kann also auch nicht absacken und nicht nur nicht feucht werden. Oder könnten Wühlmäuse und Maulwürfe durch das Untergraben des Fundamentes dem Fundament den Halt nehmen trotz der Länge des Fundaments von circa 50 cm? Das fiel mir eben erst ein, hier sind recht viele Wühlmäuse und Maulwürfe, die ich nicht bekämpfe. Wenn die ernsthaft ein 5 cm dickes Fundament, 50 cm lang, direkt an der Hauswand, kippen könnten wäre dies ein Grund für ein dickeres Fundament, wenigstens 10 cm. Pflastersteine, unter denen ebenfalls verdichtet wurde, mit Rüttelplatte, können die kippen, die Pflastersteine sind aber viel kürzer als das Betonfundament und was schmaler. Ich möchte das gleiche wie links unter der Terrasse rechts unter die Treppe machen, eine Mauer als Stütze der Treppenterrase an der Hauswand, mit starkem Flexkleber als Mörtel. Rechts ist gar vertieftes Fundament, sondern der Beton wurde direkt auf die Erde gegeben, die mein Opa oder ein Freund wahrscheinlich vorher verdichtet hat, und die Mauer hält aber die Terrasse, an der Stelle der Mauer reißt die Terrasse nicht vom Haus ab, sondern wo keine Stützmauer ist. 2 Liter Tiefengrund mit einem Liter Wasser verdünnt die Erde sättigend unter das Fundament kippen und Mäuse dürften nicht mehr drunterkönnen (?), von Fundamentbeton habe ich nur einen 25 kg Sack da, und aber genug beinahe bio Tiefengrund.

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ohne sichtbaren Mörtel außer an der Stelle zur Terrassendecke, schöner beim Gartengeräte raussuchen, wobei ich Mörtelfugen an sich auch sehr mag
Wie bitte?"

Ich meinte, dass ich die Steine mit flexiblem Fliesenkleber klebe und nicht mit Mörtel maure, und dadurch sieht man von dem flexiblen Fliesenkleber nichts, Mörtel würde man ja in den Fugen sehen. Außer an der Stelle der Mauer, die die Terrasse stützend berührt, wird man den Flexkleber nicht sehen, da ich den obersten Teil der Mauer nicht mit kleiner geschnittenen Pflastersteinen maure, sondern stattdessen mit Flexkleber fülle/ausspachtel. Finde ich mal schön, eine Mauer ohne sichtbare Mörtelfugen, Mörtelfugen finde ich aber auch schön, nicht die an der rein zweckgemäßen Mauer unter der Terrasse, die vor 30 Jahren gemauert wurde, aber ansonsten. Mein Opa hat die Mauer extra egal wie die aussieht gemauert, nur für den Zweck die Terrasse zu stützen, ich will die was schöner hinbekommen, ich sehe die Mauer schließlich wenn ich Gartengeräte raushole.
 
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Was soll da der Blödsinn dran sein oder was sollte draran Verararschung sein? Ist natürlich Ernst, wie jawohl klar, man sieht doch genau den Riss in der Terrasse. Bitte sachgemäß antworten. Wo könnte ein Problem sein, was versteht ihr nicht? Hat mit Blödsinn ja genau nichts zu tun, sondern jeder Schritt, den ich machen möchte, ist genau erklärt und die Gründe dafür und Fragen, ob was verbesserungswürdig ist, hat wer Ahnung oder alle Mitläufer von extra nicht, wer antworten könnte antwortet nicht, um mir auch nicht geholfen zu haben? Das wäre besonders armselig, mir nicht zu antworten, um gut dazustehen vor Verrückten, ist ja nicht normal als Absicht wird dem nicht geholfen bei dem Problem und Mitläufer zu wollen und es auch noch gerecht zu machen nicht zu helfen, gehört zum guten Ton nicht zu helfen wenn wer normal schreibt und nicht kastriert, so ist armselig dabei zu sein, Mitläufer von Diskriminierung ohne Grund nämlich Diskriminierung ist nicht auch beispielsweise in einer Fremdsprache zu schreiben, die wenige verstehen, wenn es die eigene Sprache ist, auch nicht einfaches Fernsehprogramm, mit viele kaum was anfangen können wegen der Einfachheit, sondern eine Mischung ist richtig aus anspruchsvoll und weniger anspruchsvoll sowie gemischt. Können ja mit Sicherheit einige oder die meisten ganz normal lesen und die können doch antworten und wer nicht kann einfach einen anderen Thread lesen, den er versteht, und antworten, und das sind auf keinen Fall alle. Meine Fragen sind wichtig für mich, ich muss die Terrasse möglichst heute stützen, und gute Ideen, die vielen weiterhelfen könnten, sind dabei. Ist ja nicht normal, dass keiner hilfreich normal antwortet, obwohl ganz klar Fragen vorliegen, und einige kennen sich aus und können antworten, wenn man es aus Mitläuferrei schon nicht macht, für den Ruf vor anderen nicht Helfenden, da man nicht zeigen will, "ja, ich verstehe das und helfe dem", so bitte wenigstens privat antworten. Aus Rufgründen nicht zu helfen ist armselig, nichts zu geben braucht man auf wer einem das komisch nähme zu helfen, denn die Absicht "hilft auch keiner" ist totaler Unsinn, und nichts, das man vertreten kann ohne armselig zu sein. Mir zu helfen ist stark, bitte einfach kommentieren was nicht so gut ist und wie es besser ginge, ist ein Fundament von mehr als 5 cm nützlich wegen Mäusen und Wühlmäusen oder unnötig und kommen Mäuse durch gegossenen Tiefengrund? Richtet sich an die, die es es verstehen und nicht an wer boykottieren möchte, sondern die können einfach woanders was zu schreiben, hilft hier ja nicht weiter, und der Sinn liegt nicht im Unsinn, sondern in guten Antworten, die helfen. Aber ruhig fragen, falls was nicht verstanden wurde und die Absicht aber ist, zu helfen, das Problem zu lösen.

"Willst du uns hier (gelinde gesagt!) veralbern?"

Du siehst den Riss in der Terrasse, liest was ich machen möchte, und ich frage dazu, und du fragst mich ob ich dich veralbern will, nein, natürlich nicht, das siehst du doch! Die Frage ist absurd, natürlich ist es offensichtlich ernst, wie die Fotos ja ganz klar zeigen, den Riss in der Terrasse, die bereits erstellte Stützmauer, die Stelle, an die die neue soll. Ganz klar ist es offensichtlich ernst und du fragst mich ob ich dich veralbern will, wie kommst du bitte darauf? Das ist ja nicht normal, zu denken, es könnte nicht ernst sein trotz der Fotos, aber Entschuldigung, falls du wirklich dachtest es wäre möglicherweise unernst und dies nicht zur Provokation äußertest, nur da gibt es ja genau keine Gründe für, dass es unernst sein könnte, durch Fotos und den Text belegt, der ja den Ernst ganz klar dokumentiert, die Terrasse hat einen Riss und muss dringend gestützt werden. Wohnt wer in NRW, hat Ahnung, und kann mal vorbeikommen gegen Spritgeld und was dazu? Das wäre am besten, ich gieße heute erstmal Tiefengrund unter das geplante 5 cm Fundament, und hoffe es verhärtet den Boden so, dass Mäuse und Maulwürfe dort nicht graben, dann reichen nämlich 5 cm Fundament in jedem Fall, oder? Und es ist nicht mäusefeindlich, sondern eher schützend, wenn die Terrasse wegen Grabungen einkracht und ein Absinkendes Fundament unter einer Stütze wegen einer grabenden Maus der Grund dafür ist, so auf die grabende Maus, wenn die nicht drunter kommen kracht auch nichts ein. Assig ist die Gänge zuzustopfen und äußerst dumm, da die dann natürlich woanders Zugang zu den verschütteten Gängen und Lagern graben, und auch die Dinger zu fangen, die sind lebend sinniger als tot, da wahrnehmendes lebenslustiges Leben mit Charakter, und außerdem aufgrund der Bodengase, die durch Gänge und Zugänge natürlich in den Boden kommen, wenn man mehr Bodengase braucht für bessere Pflanzenversorgung, Bäume oder Hecken, ist die Löcher zuzustopfen nützlich, aber ich finde es wäre trotzdem assig, Sklavenmäuse, haha. Tiefengrund unter ein nicht gerade tiefes Fundament im trocknen und frostfreien ist wahrscheinlich nicht gängig, aber kein Witz, sondern das will ich machen, auch für die Umwelt besser als tiefer gehender Beton mit Zementzusätzen etc. Sofern etwas nicht gängig ist ist es nicht gleich ein Witz, sondern könnte eine gute Idee sein. Beispielsweise statt Injektionsverfahren zur Horizontalsperre wäre wahrscheinlich meist besser den Boden vor der Wand abzudichten mit Tiefengrund per Injektionsverfahren von außen durch den Boden, da die Wände dadurch die Diffusionsfähigkeiten erheblicher bewahren und die Wände wegen Außenabdichtung vor der Wand nicht mehr feucht werden, noch besser die Erde auszuheben und Drenagekies einzufüllen, ich habe aber sowieso keine feuchten Wände, sondern der Aspekt, dass Tiefengrund Materialien keine Saugfähigkeit von Wasser fördert ist nicht die bedeutende Leistung für den Zweck, sondern die Verhärtung, sodass Mäuse und Maulwürfe nicht durchgraben können. Ich hoffe in trockene sandige Erde geht verdünnter Tiefengrund zumindest 50 cm tief. Ist natürlich sinnvoll für ein nicht gerade tiefes Fundament, zu unterbinden, dass es untergraben werden und abknicken könnte. Besonders, da ich den Boden mit einem Pflasterstein verdichtet habe könnte nun möglich sein für die Mäuse, Gänge in den sandigen trockenen Boden zu graben, die nicht sofort einstürzen, aber das Verdichten musste ja sein, damit das Fundament nicht ein paar Zentimeter absackt. Entweder tiefes Betonfundament, oder groben Kies unter ein 5 cm Fundament, oder Tiefengrund, den ich da habe, sonst würden Mäuse dem geplanten 5 cm Betonfundament den Halt nehmen. Es könnte sogar sein, dass die Terrasse überhaupt erst schräg wurde und den Riss bildete zur Hauswand wegen der Tiere, da die Fundamente unter den Stützpfeilern möglicherweise nicht tief gehen, sondern von Mäusen untergraben werden können und häufig wurden. Das Mäuseproblem hat sich erledigt zumindest für die Stützmauer zur Hauswand, es ist Schutt mit Sand unter der Terrasse, der eh nicht untergraben werden kann. Durch mit Rüttelplatte verdichteten Splitt können die Tiere graben, aber dadurch nicht, ist wie grober Kiesel. Ich gieße jetzt auf die 4-fach genommene Folie ohne Tiefengrund drunter, aber verdichtet, das 5 cm Betonfundament für die Stützmauer und es kann nicht absacken und nicht feucht werden und nicht gefrieren, sieht da trotzdem wer Probleme, und wenn ja, welche und wieso? Ich giesse zunächst etwas unter die Folie, damit der Boden mit der Folie "verschweißt". Ich klebe die Mauer auf da Fundament bis zur Decke der Terrasse aber doch nicht fein säuberlich, sondern prasse mit dem starken Fliesenkleber, besser zu viel als zu wenig für sowas, wird so unschön aussehen wie die andere Mauer, aber zweckgemäßer sein als mit wenig Fliesenkleber fein säuberlich geklebt. Ich verputze die Mauer am Schluss einfach mit starken Flexkleber und befestige sie an den Mauersteinen der Mauer selbst und der Hauswand während des Baus, wird sogesehen gefliest und gemauert, daher ist sogar fraglich stark genug mein extra starker Flexkleber, der aber nicht S2 ist, sondern S1. Fette Pflastersteine Fliesen wäre wahrscheinlich besser mit S2 Kleber, aber es wird ja auch gemauert verklebt. Ich überlege die Hauswand vorher mit Tiefengrund sowie die Pflastersteine zu behandeln, kann nur besser haften, aber die andere Mauer wurde wahrscheinlich nichtmals mit S1 Fliesenkleber gemauert und ist noch immer fest an der Wand und die Steine selbst sind aneinander verklebt. Ungerne behandel ich eine Hauswand mit Tiefengrund, da die dann wie aus Plastik quasi ist, undiffus und Wasser aus der Luft durch Atem etc. schlechter/langsamer vom Hausinneren nach außen trocknen kann, würde die Qualität des Hauses verschlechtern. Ich behandle die Mauersteine stattdessen mit Tiefengrund nachdem ich das Betonfundament gegossen und verdichtet sowie geglättet habe und es trocknet, kann ja eh nicht direkt drauf gemauert werden. Anderseits wird die Hauswand an der Stelle der Mauer eh wie mit Tiefengrund behandelt dadurch, dass ich mit dem Flexkleber die Pflastersteine teils an die Mauer fliese und dieser so undiffus ist wie Tiefengrund, hoffentlich etwas weniger. Wahrscheinlich wäre besser diffuser flexibler Fliesenkleber an der Stelle, gibt es aber glaube ich nichtmals, nur ohne Flexiblität.



Foto, mit Bohrmaschine und Mörtelrührer angerührter Beton, 11 kg Beton und ein Liter Wasser, in die Folie über dem verdichteten Schuttboden gegossen als Fundament, und darauf maure ich die Stützmauer in 8 - 10 Tagen bis an die Decke. Natürlich ist es offensichtlich kein Witz, sondern ein Fundament für eine Stützmauer in trockener und frostfreier Umgebung auf ein nicht untergrabbares Schutt-/Sandgemisch. Findet wer daran was nicht gut und warum? Ich muss noch 3 - 4 weitere Stützmauern erstellen, dieses Fundament ist nur für die eine Seite der Treppe.
 

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Den Riss habe ich von oben mit Pappe, Schuttstücken und dann Betonspachtel ausgefüllt, siehe Bild "Riss gespachtelt", sieht natürlich erst nach einem Anstrich gut aus, aber schonmal besser als vorher, behebt aber natürlich nicht das Problem, sondern das machen die Stützmauern. Zweites Fundament gegossen, nochmal glätten und in 8 - 10 Tagen kommt die zweite Stützmauer drauf, damit ein Einsturz unmöglich ist. Drittes Fundament, der Sack Beton war zwar leer, aber ich hatte noch 10 Jahre alten Ruck Zuck Estrich für außen im Keller, dürfte dem Neuzustand gleichen, die 12 Monate sind ja mehr Verarschung, wenn man feucht lagern würde könnte der schlechter werden, aber war nicht verklumpt, sondern nur verdichtet, muss man immer wissen, hat man einen alten Sack Baustoffe, so ist der immernoch wie oder fast wie neu und muss den nicht wegwerfen und entsorgen und neukaufen, wie die Hersteller aber ja beschriften, als würde alles nur 1 Jahr halten sogar bei trockener Lagerung, und das glauben Laien natürlich auch noch. Wenn etwas schon reagierte, verklumpt verklebt ist und nicht nur verdichtet, dann müssen die verklebten und nicht nur verdichteten Klümpchen rausgesiebt und nicht wieder gemahlen werden, aber nur verdichtet ist völlig egal. Für den Rest brauche ich neuen Beton, da der 10 Jahre alte leer ist, oder nehme 10 Jahre alten Flexkleber. Da ich kein Auto habe nehme ich den Flexkleber wahrscheinlich morgen, trotz der 10 Jahre ziemlich dekadent (10 kg 20 €), heute fallen noch Lackierarbeiten innen an, nächste Woche könnte ich von wem gefahren werden und das Auto volladen für weiters zur Außensanierung und des Restbeton für die Mauerfundamente. Ruhig konstruktiv kommentieren, wie auch "gut und einfach gemacht" sein kann, ich hoffe ist gut gemacht und vollst zweckgemäß, schön muss an der Stelle unter der Terrasse ja zum Glück nicht sein und auch nichts kompliziertes, ich schneide die Folien den Mauern aber noch wenn die stehen und verputze die Mauern und poste alles hierrein. Wenn wem mal was absackt wie eine Hochterrasse, ist gut zu wissen, dass man Stützmauern machen kann. Ich wollte zunächst höhenbeständige Wagenheberstützen ohne Hydraulik verwenden, eine Platte oben an die Decke, nehme ich vielleicht noch zur Verstärkung in die Mitte, wobei die Terrasse in der Mitte bestimmt eh nicht realistisch brechen kann.
 

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So, Fundamente sind trocken, noch eins gegossen, und die erste Stützmauer mit S1 Flexkleber für großformatige Fliesen extra dick angerührt als Mörtel gezogen und an die Wand gefliest, es war ein Fliesmauern, an 5 von 6 Seiten der mittleren Steine Flexkleber, 6 KG Verbrauch. Muss jetzt nur oben wenn getrocknet nochmal mit dem starken Flexkleber gespachtelt werden, ich habe keine Steine zugeschnitten. Die Mauersteine für Flieseneigenschaften und die Wände für Fliesenträgereigenschaften habe ich vorher mit einer ganzen Menge Tiefgrund behandelt, Stein saugt halt erheblich, Tiefgrundkonzentrat wäre wahrscheinlich besser gewesen, sparsamer, tief eindringen braucht es ja nicht. Jetzt kann die Treppe nicht mehr einstürzen, der Zweck ist also erfüllt, gut zu sehen wie man sowas sicher machen kann wenn man mal ähnliche Probleme mit Einsturzgefährdung hat und das Geld für Statiker und Maurer zur Behebung fehlt, an der andere Seite der Treppe jetzt das gleiche, dann die Terrasse, weiter wieder mit dem abgeguckten Stützsystem, das mein Opa oder ein Bekannter sich genial einfach ausgedacht hat. Weitere Bilder und Erläuterung der Schritte nach und nach, bis fertig gestützt.
 

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Danke, kann ich meinem Opa leider nicht mehr ausrichten, und falls von einem Bekannten meines Opas, ich weiß nicht wer. Oder für die Umsetzung von mir? Dann auch danke, und hoffentlich hilft es mal oder öfters aus durch wer auf den Therad stößt mit ähnlichem Problem und für den oder die auch Statiker und Maurer aktuell oder generell zu teuer wären. Foto der zweiten, das Lose an der Decke ist nur eine Schicht Beton als Putz und sind Drahtseile, keine Risse, und der Stein oben rechts in der Ecke ist bombenfest, ich hab gerade leider keine Kreissteinsäge zur Hand, würde aber auch keinen Unterschied machen, säh nur was besser aus. Die Treppe könnte nicht realistisch nun in der Mitte durchbrechen, und an den Außenseiten auch auf keinen Fall mehr, in ein paar Tagen spachtel ich halt nochmal alles zur Decke der Mauersteine mit dem S1 Kleber aus, die ja nur an Ecken an der Decke anliegen, und verputze die Mauern, und mache morgen 2 Stützmauern für die Terrasse, ohne Schräge, die ja wegen der Treppe ist. Das System verkleinert halt etwas den Stauraum wie Innenwärmedämmung, aber ist unter der Terrasse ja kein Drama, und recht wichtig, dass man nicht einstürzen kann. Abreißen wäre teurer und verschlechternd gewesen, eine vergleichbare neue Terrasse hätte 10.000 oder so gekostet, selbst gemacht zumindest 1000. Die ist jetzt halt etwas schräg fixiert, um 4-5 cm schräg links im Vergleich zu rechts, und aber superfest, sieht ganz interessant von der Treppenseite aus, etwas weniger schräg als das Foto, aber kaum.
 

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Müsste aber eigentlich gehen, könnte aber auch das Gegenteil bewirken, daher habe ich es gelassen. Sandiger trockener Boden, (der eigentlich einstürzen würde bei Versuchen der mir eigentlich sympathischen Kleintiere, Gänge zu graben,) wird verfestigt und mühsam durch grabbar und stürzt nicht ein, außer wegen starkem Druck von oben beispielsweise durch starke Regenfälle je nach Ausmaß der Grabungen und zusätzlichen Schwere wegen Wasser. Dadurch könnte wie gesagt die Terrasse überhaupt abgesackt sein, dass Gänge drunter gegraben wurden, die Stützpfeiler haben möglicherweise kein tiefes Fundament drunter oder sind zur Seite abgerutscht. Unter und neben den neuen Stützpfeilern ist kein Boden, durch den möglich ist zu graben, sondern trockener Sand mit Schutt, aber durch eine Verfestigung mit Tiefgrund könnte der Schuttanteil zu gering und zwischendurch durch den Sand nachhaltig grabbar sein. Die Mäuse können den Stützmauern also nicht den Halt nehmen, da weder drunter noch daneben Gänge möglich sind, hätte ich Tiefgrund verwendet wäre es wahrscheinlich eher möglich. Tiefengrund hilft wahrscheinlich dann gegen Mäusegänge wenn der Boden eh recht leicht durchgrabbar ist ohne einzustürzen, Mäuse wählen extrem harte Böden bestimmt vorrangig nur wenn sonst wenig Platz ist und graben meist nur einen Gang durch, das Vorkommen von Mäusegängen ist wahrscheinlich in stark verfestigten Böden geringer als in mittelmässig verfestigten Böden, wobei Gänge in stark verfestigten Böden "nie" einstürzen bei starken Regenfällen, leichten Erdbeben, weshalb Winterquartiere dort wahrscheinlich am ehesten gewählt werden und fraglich weniger Mäusegänge in stark verfestigten Böden sind. Beim Neuverlegen einer Pfalstersteinreihe vom Gehweg fiel mir ein Gang auf, der unter dem mit Rüttelplatte verfestigten Split und Sand des Pflastersteinbodens hergeht. Ich habe aus Erforderlichkeit den Gang mit Kies zugeschüttet, war wohl eine Sackgasse, und eine Maus war drin, kam neben einem alten Pfeiler der Terasse 3 Tage später wieder raus und daneben ist ein Hügel Split. Trotz dass die mir die Terrasse verschrägt haben ist mir dies lieber als verschüttet in dem Gang und verreckt. Die können ja nichts dafür, die Terrasse verschrägt zu haben. Es könnte aber auch sein, dass die sich von außen wieder reingegraben haben zu den verschütteten Gängen, in denen sich Wintertvorräte befinden. Das hätte ich durch weiteren Kies unterbunden, haben ja überall Nahrung, sogar Tannennadeln sind Nahrung für Wühlmäuse und die können ja überall anders graben, nur nicht unter der Terrasse. Jedenfalls sind die neuen Stützmauern nicht untergrabbar und schlecht ist das neue Mauseloch nur, da der Gehweg nun geringfügig weniger Splitt unter sich lagert. Wenn ich es schließen würde würden die eh nur einen neuen Eingang/Ausgang graben und es würde noch schlimmer, wie ja auch der Gang, der nun neben einem Stützpfeiler den Aus-/Eingang hat, nur entstand, da ich den ursprünglichen Zugang versperrt habe. Jedenfalls wird jetzt alles so durch die Stützmauern, dass Mäusegänge egal sind und die Mäuse die Terrasse nicht weiter absenken können und die Terrasse nicht ganz runterkommen kann, was ja erforderlich ist. Viele hätten wahrscheinlich das Teil abzureißen geraten, obwohl es nun sicherer steht als zum Bauzeitpunkt. Die Terrasse etwas schräg fixieren wäre keine normale Lösung, ist aber ja eine gute, sofern man die leichte Schräge hinnimmt oder sogar gut findet, wesentlich günstiger als eine neue Terrasse und kein Stück schlechter und sieht interessant aus, wie extra wenn fertig saniert. Ich mache heute in nächster Zeit die dritte Stützmauer und poste das Foto, die vierte wird heute nichts, da ich weitere Pflastersteine zuerst grundieren muss für Flieseneigenschaften, aber morgen stelle ich das Sanierungsprojekt fertig, spachtel dann und verputze die Terrasse neu mit Flexkleber und beschichte sie farblich nach einer versiegelnden Grundierung mit Tiefgrund. Die Sützmauern verputze ich außerdem in ein paar Wochen. Hier mal ein Foto des Splittmausehügels, an sich faszinierend, und nun unschädlich dank der Stützmauern. Und daran, dass ich den Fugensand heute weiter unterbringen muss erinnert es mich, was aber wegen des Wetters nicht geht, schade.
 

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Also, Stützmauer 3 fertiggestellt und 1 Stützpfeiler dazu, wie zuvor die Pflastersteine mit Tiefgrund zu Fliesen gestaltet von den Saugeigenschaften her und als Mörtel S1 Flexkleber für großformatige Fliesen verwendet, die Steine habe ich wie letztes mal an die Mauer gefliest und außerdem aneinander verklebt. Gutes einfaches System, um einen drohenden Einsturz von etwas wie einer Hochterasse oder Treppe auszuschließen. Es braucht nur recht viel Flexkleber und man kann nicht stattdessen einfach Beton oder Estrich nehmen, sondern beides wäre zu schwach und würde brüchig. Soviel Klebstoff braucht es aber auch nicht, für die 4 Stützen bisher gingen gerade mal circa 15 Kilo drauf, ein Sack 20 kg kostet 20 €, an der Stelle zu sparen, Estrich oder Beton, wäre es nicht wert, sondern würde die Qualität drastisch verschlechtern besonders auf Dauer betrachtet, müsste öfters neu gemacht werden, wäre von daher auch umwelttechnisch nicht besser. Die Mauern würden auch in der Mitte halten, ohne an die Wand außerdem gefließt zu sein, aber bietet sich an der Wand ja an und verstärkt natürlich die Stabilität weiter. Jetzt oder die Tage fliesmaure ich noch 2 weitere Stützen und dann ist es von der Stützung her abgeschlossen, ich verputze möglicherweise die Mauern noch, ist aber unnötig an sich, obwohl, hält dadurch wahrscheinlich noch was besser, da ich mit circa 2 cm Schichtstärke verputze und S1 Kleber dafür verwende. Fast schade, da ich den Verbund/das Muster ganz gut finde der Stützmauer 3, hat genau gepasst und sieht gut aus, sieht man selten, trotz dass so einfach, liegt an der vertikalen Lage der Steine, die ja normal selten zum Mauern verwendet wird, aber unter der Terrasse mehr Stauraum bewahrt und absolut ausreichend den Zweck erfüllt, der ja einen Einsturz auszuschließen ist. Stünde die Mauer frei und etwas würde gegen die Mauer knallen, so würde diese durch die vertikale Lage der Steine natürlich eher einstürzen als horizontallägig, für den Zweck die Terrassentreppe zu stützen würden Steine sogar noch dünner ausreichen, Fliesen nicht ganz, aber die Breite der Steine von 7 cm sicherlich. Die Terrassentreppe dürfte nun noch stabiler sein als zum Bauzeitpunkt vor 60 Jahren und hat dafür nur geringfügig Einbußen an Stauraum für Gartengeräte, Splitt, Kies etc., sonst läge das Ding alsbald auf den Geräten.

Okay, Stützmauer 4 gezogen und Stützpfeiler 2, noch ein Stützpfeiler und dann verputze ich, zumindest die Stützpfeiler sowie die Terrasse und daran anhängende Treppe. Unter der Gehwegplatte von Stützpfeiler 2 ist ein Betonfundament, die Gehwegplatte 2 cm breiter als das Fundament, auf die Ränder wird aber kein Druck ausgeübt.
 

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Den Stützpfeiler habe ich mittlerweile mit Flexkleber verputzt, tiefengrundgrundiert und gestrichen sowie dekoriert, an den Stützwänden nur Flexkleberreste von anderen Ausbesserungsarbeiten am Haus abgestrichen, rein funktional statt schick, war mir doch zu unlohnenswert unter der Hochterrasse extra auf Aussehen zu achten. Die Stützmauern sahen vorher besser aus, daher keine Fotos, nur vom Pfeiler, den ich jetzt ganz schick finde, nur durch Flexkleber, was Farbe und Dekorleisten, das Projekt ist jetzt abgeschlossen, die Terrasse ist was schräg fixiert, hält und sieht finde ich gut aus, der Pfeiler ist ein Teil davon. Leider wird bei starkem Regen durch den Fugensand in den Steinen davor das Schwarz immer mit Sand voll und den sieht man sehr auf schwarz, müsste ich abbürsten, ich lackiere den daher noch mit spiegelglattem Klavieracryllack oder biologisch abbaubarem Risinharz/Epoxidharz, sodass die Haftung des Sandes auf dem Pfeiler möglichst ausbleibt, da der keinen Halt drauf findet wegen der Glattheit, was hoffentlich auch praktisch funktioniert.
 

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Ich würde ja den Rest der Dunkelkammer auch noch hell streichen, dann siehst du wenn sich wieder etwas bewegt oder reißt.

Tapete wäre übertrieben 😉
 
Danke :) , ich bin auch soweit zufrieden, jetzt hält es und der Postboote oder Gäste kann bzw. können nicht einstürzen und ich auch nicht.

Stimmt natürlich, dann säh man besser wenn nochmal was wäre, ich sehe aber lieber jährlich mal mit einer Taschenlampe nach, weniger Arbeit und Farbe, denke, dass erstmal viele Jahre nichts sanierungsbedüftiges auftaucht, außer farblich. Wobei es säh auch besser aus unter der Terrasse aufzuräumen und etwas zu streichen, Kalkfarbe müsste sogar gehen, wird ja nichts nass, mal sehen.
 
Thema: Betonieren auf trockener sandiger frostgeschützter Erde
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