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kev
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Servus,
ein tolles Forum habt ihr hier - habe schon oft mitgelesen, jetzt doch mal eine eigene Frage
Ich konnte bisher aber nichts finden was exakt auf meine Frage passt - falls es aber doch schon einen passenden Fred gibt bite einfach verlinken, dann bin ich auch schon zufrieden
Ich habe in dem Raum den ich gerade renoviere (1. Stock) folgenden Fußbodenaufbau vorgefunden von unten nach oben:
abgehängte Holzdecke
Stroh / Lehm Gemisch (wahrscheinlich noch orginal von Baujahr 1830 ?)
Holzbalkendecke Balken ca. 180x180mm bei Abstand von ca 750mm.
Schüttung - so eine Art Styroporkugeln... - von mir teilweise entfernt wo es noch offen war und durch Liapor ersetzt, aber nur in ca. einem Drittel des Raumes
20mm Beinagler seitlich an den Balken verschraubt (Höhenausgleich)
30mm OSB Platten verschraubt mit Beinaglern
Im Vergleich zum Nachbarraum bin ich 30mm tiefer (ohne endgültigen Bodenbelag) - diese 30mm möchte ich jetzt nutzen um zumindest ein bisschen Schalldämmung zu erzielen.
Trittschall ist momentan extrem - klar, da alles fest verschraubt... Auch Körperschall dringt ziemlich durch...
Was ich hier bisher so gelesen habe kommt es viel auf Masse an die den Schall aufnehmen kann und die entkoppelt zum unteren Bodenaufbau sein muss.
Was ich mir überlegt habe ist zB folgendes:
18mm Holzfaserplatten und darauf 12mm OSB schwimmend verlegt um noch etwas Masse reinzubringen die den Schall schlucken könnte - oben drauf dann wie im Nachbarraum Klickvinyl.
Ich weiss hier im Forum sind viele von mineralischen Bauelementen überzeugt und werden nicht begeistert sein von OSB und Klickvenyl... das soll auch gar nicht zur Diskussion stehen. Mir geht es einzig und allen darum: Ich habe 30mm Platz für Schalldämmung - wie fülle ich diese 30mm jetzt am besten?
Das man keine besonders gute Schalldämmung erzielen wird ist mir auch klar - wenn ich Kernsanieren würde, würde ich auch anders aufbauen... Es geht mir jetzt nur darum noch das best mögliche rauszuholen.
Vielen Dank für Eure Antworten
Grüße,
kev
ein tolles Forum habt ihr hier - habe schon oft mitgelesen, jetzt doch mal eine eigene Frage
Ich konnte bisher aber nichts finden was exakt auf meine Frage passt - falls es aber doch schon einen passenden Fred gibt bite einfach verlinken, dann bin ich auch schon zufrieden
Ich habe in dem Raum den ich gerade renoviere (1. Stock) folgenden Fußbodenaufbau vorgefunden von unten nach oben:
abgehängte Holzdecke
Stroh / Lehm Gemisch (wahrscheinlich noch orginal von Baujahr 1830 ?)
Holzbalkendecke Balken ca. 180x180mm bei Abstand von ca 750mm.
Schüttung - so eine Art Styroporkugeln... - von mir teilweise entfernt wo es noch offen war und durch Liapor ersetzt, aber nur in ca. einem Drittel des Raumes
20mm Beinagler seitlich an den Balken verschraubt (Höhenausgleich)
30mm OSB Platten verschraubt mit Beinaglern
Im Vergleich zum Nachbarraum bin ich 30mm tiefer (ohne endgültigen Bodenbelag) - diese 30mm möchte ich jetzt nutzen um zumindest ein bisschen Schalldämmung zu erzielen.
Trittschall ist momentan extrem - klar, da alles fest verschraubt... Auch Körperschall dringt ziemlich durch...
Was ich hier bisher so gelesen habe kommt es viel auf Masse an die den Schall aufnehmen kann und die entkoppelt zum unteren Bodenaufbau sein muss.
Was ich mir überlegt habe ist zB folgendes:
18mm Holzfaserplatten und darauf 12mm OSB schwimmend verlegt um noch etwas Masse reinzubringen die den Schall schlucken könnte - oben drauf dann wie im Nachbarraum Klickvinyl.
Ich weiss hier im Forum sind viele von mineralischen Bauelementen überzeugt und werden nicht begeistert sein von OSB und Klickvenyl... das soll auch gar nicht zur Diskussion stehen. Mir geht es einzig und allen darum: Ich habe 30mm Platz für Schalldämmung - wie fülle ich diese 30mm jetzt am besten?
Das man keine besonders gute Schalldämmung erzielen wird ist mir auch klar - wenn ich Kernsanieren würde, würde ich auch anders aufbauen... Es geht mir jetzt nur darum noch das best mögliche rauszuholen.
Vielen Dank für Eure Antworten
Grüße,
kev