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A.S.S.
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Wir wollen auf einem 4,4ha großem Wiesengrundstück eine Lamazucht aufziehen. Eine Herde existiert bereits seit 12 Jahren. Dazu müssen wir wohl - da es Außenbereich ist und kein Bauland ist - eine Bauvoranfrage stellen. Und unser Haus wohl als Wirtschafts- und Wohngebäude deklarieren. Das Problem ist die geforderte Genauigkeit des Bauvorhabens. Bisher ist es uns relativ gleichgültig, wo unser Haus auf dem Grundstück steht, wie es genau aussieht, ob es Keller hat oder nicht (wir würden gern einen haben, aber wenn die Anfrage nur aus diesem Grund scheitert, ist es uns egal), ... D.h. wir würden gern die Auflagen der Gemeinde erfahren, die aber leider vom Regionalamt (nicht in dem Ort) aufgestellt werden, falls eine Genehmigung erteilt wird. Und dazu müssen wir komplette Anfrage stellen. Natürlich wollen wir keine 3 Monate warten, nur um dann abschlägig beschieden zu werden, weil unsere Skizze in irgendeinem Punkt nicht angenommen wurde. Wir können das Aussehen und den Standort des Hauses komplett variabel entscheiden. Wie kann man so etwas in eine Bauvoranfrage schreiben? Daß man sich nach den Auflagen der Gemeinde richtet und flexibel bezüglich des Standortes und des Hauses ist? Eine genaue Skizze ist in diesem Sinne ja nicht möglich. Für hilfreiche Tipps wäre ich sehr dankbar.
A.S.S.
A.S.S.