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astrid4
- Beiträge
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Hallo zusammen,
wir habe in den letzten Wochen viel recherchiert (auch in diesem Forum) und haben nun eine erste Idee für den Aufbau unserer obersten Geschossdecke (Fachwerkhaus von 1850).
Wir haben Balken mit einer Höhe von ca. 18cm. Folgender Aufbau wäre eine erste idee für die Umsetzung (informativ: wir möchten keinen Trockenbau, haben bedenken unser Haus richtig auszudichten, so dass es zu Feuchtigkeitschäden kommen kann > daher streben wir natürliche Baustoffe und wenig Veränderung an):
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Putzschicht
Schalbretter
(Luftraum)
Fehlboden
Ölpapier
alte Schüttung (ist nicht viel - vllt 1-2 cm Schlacke Schutt)
neue Schüttung z.B. Liapor (ca nochmal 2 cm)
neue Schüttung z.B. Wiese/ Hanf (bis Balkenende)
Dielung oder Schalbretter
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Unsere Überlegung - das sollte in etwa der alte Aufbau sein > kaum Änderung, keine Dampfsperre notwendig? Die Dämmwerte für die Materialien liegen bei ca. 0,04 und entsprechen so auch in etwa gängigen Werten für natürliche Matten. Sollten wir später merken, dass die Dämmung nicht reicht, könnte man noch begehbare Platten auf den Fußboden verlegen (Dort lag Dämmung auf dem Boden mit Dampfbremse, sah recht trocken aus). Wir brauchen den Dachstuhl auch begehbar, er darf aber kalt bleiben.
Spricht etwas gegen diesen Aufbau? Haben wir wichtige Punkte nicht bedacht?
Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung über Hinweise sind wir sehr dankbar. Oder auch bezüglich eines Verweises zu geeigneten Anlaufstellen zur Beratung (jemand mit Erfahrung aber nicht dem vorrangigen Ziel Produkte zu verkaufen und 100% Normen zu beachten wieder dem Baustil des Hauses, wir sind auch bereit zu zahlen) zu diesem Thema.
Viele Grüße
Astrid
wir habe in den letzten Wochen viel recherchiert (auch in diesem Forum) und haben nun eine erste Idee für den Aufbau unserer obersten Geschossdecke (Fachwerkhaus von 1850).
Wir haben Balken mit einer Höhe von ca. 18cm. Folgender Aufbau wäre eine erste idee für die Umsetzung (informativ: wir möchten keinen Trockenbau, haben bedenken unser Haus richtig auszudichten, so dass es zu Feuchtigkeitschäden kommen kann > daher streben wir natürliche Baustoffe und wenig Veränderung an):
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Putzschicht
Schalbretter
(Luftraum)
Fehlboden
Ölpapier
alte Schüttung (ist nicht viel - vllt 1-2 cm Schlacke Schutt)
neue Schüttung z.B. Liapor (ca nochmal 2 cm)
neue Schüttung z.B. Wiese/ Hanf (bis Balkenende)
Dielung oder Schalbretter
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Unsere Überlegung - das sollte in etwa der alte Aufbau sein > kaum Änderung, keine Dampfsperre notwendig? Die Dämmwerte für die Materialien liegen bei ca. 0,04 und entsprechen so auch in etwa gängigen Werten für natürliche Matten. Sollten wir später merken, dass die Dämmung nicht reicht, könnte man noch begehbare Platten auf den Fußboden verlegen (Dort lag Dämmung auf dem Boden mit Dampfbremse, sah recht trocken aus). Wir brauchen den Dachstuhl auch begehbar, er darf aber kalt bleiben.
Spricht etwas gegen diesen Aufbau? Haben wir wichtige Punkte nicht bedacht?
Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung über Hinweise sind wir sehr dankbar. Oder auch bezüglich eines Verweises zu geeigneten Anlaufstellen zur Beratung (jemand mit Erfahrung aber nicht dem vorrangigen Ziel Produkte zu verkaufen und 100% Normen zu beachten wieder dem Baustil des Hauses, wir sind auch bereit zu zahlen) zu diesem Thema.
Viele Grüße
Astrid