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Mario Albrecht
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Werte Gemeinde. Uns liegt nun das Angebot über die Lehmbauarbeiten vor. Vorgeschlagen wird zur Innendämmung und Verkleidung der Außenwände samt der darauf zu verlegenden Wandheizung folgender Aufbau: Lehmunterputz als Ausgleich der Gefachausmauerungen. Dann vollflächiges Überdecken der Innenflächen mit feuchteverteilender und winddichter Ausgleichschicht aus Lehmunterputz, Stärke ca. 3 cm, darauf im noch plastischen Zustand eine Holzweichfaserplatte mit 6cm Stärke drücken mit mind. fünf Befestigungspunkten pro qm. Darauf eine Ausgleichschicht aus Lehmunterputz, ca. 15mm stark. Dann käme wohl die Wandheizung, dann Lehmunterputz auf die Heizung, bis 5mm Überdeckung erreicht ist. Dann noch max. 10mm Lehmfeinputz, den wir dann anmalen können, oder auch nicht. Irgendwo dazwischen kommt noch Glasseidengewebe zum Einsatz, aus dem Angebot erkenne ich aber nicht exakt, wo genau. Geht das so klar, ist was zu viel, oder fehlt noch was? Es wäre nett, wenn sich Leser, die Erfahrungen mit einem solchen oder ähnlichen Aufbau gemacht haben, zu meiner Frage äußern würden. Dafür schon mal vielen Dank, schöne Grüße, Mario Albrecht