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Die
Statistik zeigt: Der Neubau stagniert. Immer mehr Investitionen im Wohnungsbau
werden in bestehende Häuser investiert. Wer in eine Gebraucht-Immobilie umzieht,
modernisiert diese meist nach den eigenen Bedürfnissen. Auch wer schon länger in
einem Haus wohnt, investiert aufgrund geänderter oder gestiegener Ansprüche in
die Modernisierung. Neben Energieeinsparung stehen der eigene Wellnessbereich
mit Sauna, Dampfbad, Dusche und WC oder eine zusätzliche Gäste-Toilette ganz
oben auf der Wunschliste. Auch eine komfortabel zu nutzende Waschküche mit
Waschmaschine samt direkter Trockenmöglichkeit ist ein Wunsch in vielen
Haushalten. Platz für solche Aus- und Umbauten findet sich meist im Keller.
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Dieser liegt jedoch häufig unterhalb der Kanalisation. Das
Abwasser kann also nicht einfach über diese abgeleitet werden oder über das
Freigefälle ablaufen. Für die Entsorgung von Schmutz- und Abwasser sind
Hebeanlagen erforderlich.
<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2005/i/0975-grundfos2.jpg" align="right" hspace="3" vspace="3" width="150" height="139">Eine Baureihe von Grundfos mit sechs kompletten Hebeanlagen zur
Abwasserentsorgung in Wohngebäuden verspricht das richtige Modell für jede
Situation und Aufgabe. Dabei benötigen die kompakten Anlagen nicht mehr Platz
als ein herkömmlicher Spülkasten.
Wer seine Abwasser-Produzenten im Keller nur unregelmäßig nutzt und so nicht
exakt voraussagen kann, welche Schmutz- und Abwassermengen tatsächlich anfallen,
für den ist eine flexibel arbeitende Anlage von Vorteil. Die neuen Hebeanlagen
"Multilift" sind modular aufgebaut und reagieren flexibel auf wechselnde
Ansprüche. Sie bestehen aus einem 400-Liter-Sammelbehälter mit Niveausensor,
zwei Pumpen, einem Steuergerät und elastischen Übergangsstücken. Werden zwei
oder sogar drei Sammelbehälter angeschlossen, können auch größere Abwassermengen
problemlos bewältigt werden.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
Statistik zeigt: Der Neubau stagniert. Immer mehr Investitionen im Wohnungsbau
werden in bestehende Häuser investiert. Wer in eine Gebraucht-Immobilie umzieht,
modernisiert diese meist nach den eigenen Bedürfnissen. Auch wer schon länger in
einem Haus wohnt, investiert aufgrund geänderter oder gestiegener Ansprüche in
die Modernisierung. Neben Energieeinsparung stehen der eigene Wellnessbereich
mit Sauna, Dampfbad, Dusche und WC oder eine zusätzliche Gäste-Toilette ganz
oben auf der Wunschliste. Auch eine komfortabel zu nutzende Waschküche mit
Waschmaschine samt direkter Trockenmöglichkeit ist ein Wunsch in vielen
Haushalten. Platz für solche Aus- und Umbauten findet sich meist im Keller.
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<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2005/i/0975-grundfos1.jpg" vspace="2" alt="Abwasserhebeanlage, Keller, Abwasser, Abwasserentsorgung, Hebeanlage, Schwarzwasser, Grauwasser, Schmutzwasser, Hebeanlagen, Abwasserhebeanlage, Entwässerung" width="400" height="269"> |
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Dieser liegt jedoch häufig unterhalb der Kanalisation. Das
Abwasser kann also nicht einfach über diese abgeleitet werden oder über das
Freigefälle ablaufen. Für die Entsorgung von Schmutz- und Abwasser sind
Hebeanlagen erforderlich.
<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2005/i/0975-grundfos2.jpg" align="right" hspace="3" vspace="3" width="150" height="139">Eine Baureihe von Grundfos mit sechs kompletten Hebeanlagen zur
Abwasserentsorgung in Wohngebäuden verspricht das richtige Modell für jede
Situation und Aufgabe. Dabei benötigen die kompakten Anlagen nicht mehr Platz
als ein herkömmlicher Spülkasten.
- Vier "Sololift+"-Hebeanlagen mit dem
Namenszusatz WC können für die Entwässerung von Schwarzwasser (Abwasser mit
Fäkalien) eingesetzt werden. - Die anderen beiden mit den Zusätzen <nobr>C-3</nobr> und <nobr>D-3</nobr>
werden für die Entwässerung von Grauwasser (Abwasser ohne Fäkalien) genutzt.
Wer seine Abwasser-Produzenten im Keller nur unregelmäßig nutzt und so nicht
exakt voraussagen kann, welche Schmutz- und Abwassermengen tatsächlich anfallen,
für den ist eine flexibel arbeitende Anlage von Vorteil. Die neuen Hebeanlagen
"Multilift" sind modular aufgebaut und reagieren flexibel auf wechselnde
Ansprüche. Sie bestehen aus einem 400-Liter-Sammelbehälter mit Niveausensor,
zwei Pumpen, einem Steuergerät und elastischen Übergangsstücken. Werden zwei
oder sogar drei Sammelbehälter angeschlossen, können auch größere Abwassermengen
problemlos bewältigt werden.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
-
Kompakte Hebeanlage für die Vorwandinstallation (21.4.2005)</div>
