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Hallo an alle Brandschützer!
Geplant: Geschoßdämmung zwischen OG und DG mit Thermohanf.
Aufbau der Geschoßdecke / des DG-Bodens (von unten nach oben): verputze Schilfplatten - Luftzwischenraum - Bretter mit Lehmfugen - Sand im Einschub - Dielen.
Die um den Schornstein verlegten Dielenbretter (irgendein Nadelholz) stoßen alle bündig an den Schornsteinputz an bzw. sind tlw. sogar "eingeputzt". Der beschriebene Unterbau natürlich auch... Das scheint in den letzten 100 Jahren kein Schornsteinfeger beanstandet zu haben.
Wenn wir nun den Sand aus dem Einschub entfernen und an dessen Stelle mit Hanfmatten dämmen, müssen wir dann einen bestimmten Abstand zwischen Schornstein und Hanfmatten einhalten oder kann der Hanf ebenso wie das Holz bis an den Schornstein reichen? Weichholz und Hanfmatten haben die gleiche Brandschutzklasse B2.
Danke für Eure Antworten!
Geplant: Geschoßdämmung zwischen OG und DG mit Thermohanf.
Aufbau der Geschoßdecke / des DG-Bodens (von unten nach oben): verputze Schilfplatten - Luftzwischenraum - Bretter mit Lehmfugen - Sand im Einschub - Dielen.
Die um den Schornstein verlegten Dielenbretter (irgendein Nadelholz) stoßen alle bündig an den Schornsteinputz an bzw. sind tlw. sogar "eingeputzt". Der beschriebene Unterbau natürlich auch... Das scheint in den letzten 100 Jahren kein Schornsteinfeger beanstandet zu haben.
Wenn wir nun den Sand aus dem Einschub entfernen und an dessen Stelle mit Hanfmatten dämmen, müssen wir dann einen bestimmten Abstand zwischen Schornstein und Hanfmatten einhalten oder kann der Hanf ebenso wie das Holz bis an den Schornstein reichen? Weichholz und Hanfmatten haben die gleiche Brandschutzklasse B2.
Danke für Eure Antworten!