P
putzig
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Nach grosser Pause soll nun das letzte Teilstück meines Dachbodenprojektes erledigt werden - das Badezimmer.
Nach einigem Hin und Her habe ich mich dazu entschlossen, die Heraklithwände und die Dachschräge mit der Wandheizung mit Kalkputz zu versehen.
Als erstes habe ich - besonders im Bereich der Wandheizung - einen zementhaltigen dickeren Vorspritz mit 0-4mm Körnung als Haftvermitteler aufgebracht.
(3 Teile Sand, 1 Teil Weisskalkhydrat, dazu eine mässige Portion Zement). Haftet prima und ist auch schön fest geworden.
Als 2 Lage habe ich 3 Teile Putzsand (0-1mm) + 1 Teil Weisskalk ca. 1cm stark aufgebracht. Jetzt, nach ca. 18 Stunden ist die Lage
immernoch "butterweich" - an ein vernünftiges Abreiben ist noch nicht
zu denken. Hierbei handelt es sich um die senkrechten Trennwände ohne Wandheizung.
Dazu ist vielleicht noch zu sagen, dass der Raum relativ klein ist und ich das Fenster geschlossen halte. Zu schnell sollte das Wasser im Putz ja wohl nicht verschwinden - aber wie lange sollte es dauern?
Je langsamer desto besser?
Nach einigem Hin und Her habe ich mich dazu entschlossen, die Heraklithwände und die Dachschräge mit der Wandheizung mit Kalkputz zu versehen.
Als erstes habe ich - besonders im Bereich der Wandheizung - einen zementhaltigen dickeren Vorspritz mit 0-4mm Körnung als Haftvermitteler aufgebracht.
(3 Teile Sand, 1 Teil Weisskalkhydrat, dazu eine mässige Portion Zement). Haftet prima und ist auch schön fest geworden.
Als 2 Lage habe ich 3 Teile Putzsand (0-1mm) + 1 Teil Weisskalk ca. 1cm stark aufgebracht. Jetzt, nach ca. 18 Stunden ist die Lage
immernoch "butterweich" - an ein vernünftiges Abreiben ist noch nicht
zu denken. Hierbei handelt es sich um die senkrechten Trennwände ohne Wandheizung.
Dazu ist vielleicht noch zu sagen, dass der Raum relativ klein ist und ich das Fenster geschlossen halte. Zu schnell sollte das Wasser im Putz ja wohl nicht verschwinden - aber wie lange sollte es dauern?
Je langsamer desto besser?