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Die BAU präsentiert die gesamte europäische Bau-Community unter
einem Dach. Dass die verschiedenen Materialien, Techniken und Systeme im
Wettbewerb zueinander stehen, macht die BAU zu einer bemerkenswerten
Leistungsschau. Das Angebot ist nach Baustoffen ebenso gegliedert wie nach
Produkt- und Themenbereichen (siehe auch
Geländeplan im PDF-Format, Stand Juni 2006).
Quer durch alle Ausstellungsbereiche wird das Thema Bauen im
Bestand ein Schwerpunkt der BAU 2007 sein. Angesichts stagnierender
Bevölkerungszahlen, hinreichender Wohnungsversorgung und staatlicher Vorgaben
zum energieeffizienten Bauen spielen die Modernisierung und Instandsetzung des
Gebäudebestandes in ganz Europa eine immer größere Rolle. Auch die neue
Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag das Thema "energetische
Gebäudesanierung" als Konjunktur fördernde Maßnahme auf die Fahnen geschrieben.
Die BAU 2007 wird, ähnlich wie 2005, mit Unterstützung des Bundesbauministeriums
und des Bundesarbeitskreises Altbauerneuerung (Baka) alle Initiativen und
Aktivitäten rund um die Bereiche Sanierung, Renovierung und Modernisierung in
einer eigenen Halle (B0) zusammenführen. Ein wichtiger Eckpfeiler dieser
umfassenden Kompetenzschau ist der Preis für Produktinnovationen Bauen im
Bestand, der zukunftsweisende Produktideen, Systeme und Konstruktionen fördern
soll und zur BAU 2007 zum zweiten Mal ausgelobt wird.
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Das breit gefächerte Angebot der BAU 2007 ist auf die
verschiedenen Besucherzielgruppen zugeschnitten. Es spricht alle an, die am
Prozess des Planens und Bauens beteiligt sind:
Im Rahmen der BAU 2007 werden wieder zahlreiche Architektur- und
Ingenieurpreise verliehen, darunter der 1:1-Preis "Das erste Haus"
(ausgeschrieben von der Fachzeitschrift Bauwelt, Berlin) sowie der Preis
"Ästhetik und Konstruktion" (ausgeschrieben von der Fachzeitschrift DETAIL,
München). Höhepunkt des Bayerischen Ingenieurtages ist die Verleihung des
Ingenieurpreises. Traditionell wird am Rande der BAU auch der Gewinner des
Baustoffmarkt-Oskars (durch das Duisburger Verlagshaus Wohlfarth) gekürt.
Darüber hinaus nutzen zahlreiche Fachverbände der deutschen Bauwirtschaft die
BAU 2007 als Anlass für Tagungen, Kongresse und Symposien.
<div align='right'>Siehe auch: <!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen:
einem Dach. Dass die verschiedenen Materialien, Techniken und Systeme im
Wettbewerb zueinander stehen, macht die BAU zu einer bemerkenswerten
Leistungsschau. Das Angebot ist nach Baustoffen ebenso gegliedert wie nach
Produkt- und Themenbereichen (siehe auch
Geländeplan im PDF-Format, Stand Juni 2006).
- Der Bereich Steine/Erden (Hallen A1 und A2) umfasst
Steinzeug, Kalksandstein,
Beton, Bims, Faserzementbaustoffe,
Putze,
Estriche,
Dämmstoffe und
Isoliermaterialien.
- Mehr Platz als 2005 beanspruchen
Dachbaustoffe
inklusive
Dachfenster. Sie belegen 2007 die komplette Halle A3 und einen Teil der
Halle A4 - insgesamt rund 15.000 m². Auf diesem Areal zeigt unter anderem
die Ziegelindustrie ihre Vielfalt und Leistungsfähigkeit - vom
Mauerziegel
über
Dachziegel bis zum kompletten Gebäudeteil.
- Auch die
Bauchemie legt um rund 5.000 m² zu. Sie präsentiert ihr umfangreiches
Sortiment - allein die deutsche Bauchemie stellt rund 50.000 Produkte her -
auf 15.000 m² Fläche in den Hallen A4 und A5.
-
Architektonische Oberflächen, die insbesondere große Objekt- und
Industriebauten prägen, bestimmen das Bild im Ostteil des Messegeländes. Ein
Highlight, auch unter ästhetischen Gesichtspunkten, ist die
Fliesen-
und Keramik-Präsentation in Halle A6. Branchenführer zeigen anhand der
neuesten Kreationen, wie sich Design und Funktion zusammenfügen.
- Das gesamte Spektrum der elastischen und textilen
Bodenbeläge - von
Parkett
über
Laminat,
Linoleum,
PVC,
Kautschuk bis hin zu
Kork -
ist in den Hallen B6 und B5 auf rund 15.000 m² (5.000 m² mehr als 2005)
zusammengefasst.
- Das umfangreiche Angebot der
Holz-
und Kunststoffindustrie zeigen die Hallen B5, B4, C3 und C4. Hier geht es um
konstruktiven
Holzbau
und innovative Bausysteme ebenso wie um Bauelemente (Fenster,
Türen)
aus Holz und Kunststoff.
- Die führenden Unternehmen aus den Bereichem
Fenstertechnik,
Beschläge,
Schlösser und
Gebäudesicherheit präsentieren ihre neuesten Trends im Umfeld von
Fenstern und Türen auf einem zusammenhängenden rund 5.000 m² großen Areal in
den Hallen B4 und C4.
- Bauelemente und
Bausysteme
für Dach,
Wand und
Fassade,
vorrangig aus Aluminium und aus
Stahl,
stehen in den Hallen B1, C1, B2 und B3 im Vordergrund. Allein dieser
Ausstellungsbereich, der auch die komplette Palette der
Tor- und
Türantriebstechnik sowie
Parksysteme umfasst, beansprucht rund 40.000 m² Fläche.
- Maschinen zur Metallbearbeitung bilden, angrenzend an die Stahl-,
Aluminium- und
Profile-Hersteller, ein eigenes Areal in Halle C1.
- Ein Schwerpunkt in den Hallen C1 und C2 liegt auf
Sonnenschutzsystemen für Dach und Fassade, sowohl im Innen- wie im
Außenbereich. Im Bereich
Gebäudeautomation geht es um die
Steuerung der verschiedenen
Fassadenelemente. Aussteller wollen energieeffiziente Lösungen zeigen, die im
Einklang mit architektonischen Konzepten stehen.
- Die
Solartechnologie belegt einen gesonderten Abschnitt der Halle B3. Unter
dem Motto "Solarhorizonte" präsentieren Aussteller
Solarthermie und
Photovoltaik im Kontext mit Architektur- und Ingenieurthemen.
- Die Top-Player der europäischen
Glasindustrie präsentieren in Halle C2 die neuesten Entwicklungen und
Produkte in den Bereichen
Glas
und
Glas- Architektur. "Visions of Glass" lautet das Motto an aufwendig
gestalteten Ständen. Erneut sind alle führenden Unternehmen aus dem
Flachglasbereich
vertreten.
- Ebenfalls mehr Fläche als 2005 belegen diesmal die Softwarehäuser im
Bereich BAU IT. Alles, was
Rang und Namen hat, zeigt auf der BAU 2007 Flagge (Halle C3).
- Speziell an Landschaftsarchitekten wendet sich der Angebotsbereich "Urban
Design", ebenfalls in Halle C3 - quasi eine Messe (mit eigenem Eingang
Nord) in der Messe.
Quer durch alle Ausstellungsbereiche wird das Thema Bauen im
Bestand ein Schwerpunkt der BAU 2007 sein. Angesichts stagnierender
Bevölkerungszahlen, hinreichender Wohnungsversorgung und staatlicher Vorgaben
zum energieeffizienten Bauen spielen die Modernisierung und Instandsetzung des
Gebäudebestandes in ganz Europa eine immer größere Rolle. Auch die neue
Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag das Thema "energetische
Gebäudesanierung" als Konjunktur fördernde Maßnahme auf die Fahnen geschrieben.
Die BAU 2007 wird, ähnlich wie 2005, mit Unterstützung des Bundesbauministeriums
und des Bundesarbeitskreises Altbauerneuerung (Baka) alle Initiativen und
Aktivitäten rund um die Bereiche Sanierung, Renovierung und Modernisierung in
einer eigenen Halle (B0) zusammenführen. Ein wichtiger Eckpfeiler dieser
umfassenden Kompetenzschau ist der Preis für Produktinnovationen Bauen im
Bestand, der zukunftsweisende Produktideen, Systeme und Konstruktionen fördern
soll und zur BAU 2007 zum zweiten Mal ausgelobt wird.
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<img alt="BAU 2007, München, Dachbaustoffe, Dachfenster, Baumesse, Baustoffbranche, Bauchemie, Bodenbeläge, Beschläge, Schlösser, Holz, Kunststoff, Gebäudesicherheit, Sonnenschutz, Solartechnologie, Glas, BAU IT, Bausoftware, Bauelemente, Bausysteme" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2005/i/0107-bau1.jpg" vspace="2" border="1" width="400" height="206"> <span style="FONT-SIZE: 10px">Bildnachweis: AlexSchelbert.de</span> |
Das breit gefächerte Angebot der BAU 2007 ist auf die
verschiedenen Besucherzielgruppen zugeschnitten. Es spricht alle an, die am
Prozess des Planens und Bauens beteiligt sind:
- Planer: Architekten, Ingenieure, Bauträger, Baubehörden, kommunale
Bauträger - Investoren: Wohnungsbaugesellschaften, Immobilienverwalter, Makler,
Baustoff-Fachhandel, DIY-Märkte - Bauhandwerker: Metallbauer, Fliesenleger, Klempner, Dachdecker,
Schlosser, Schreiner, Zimmerer, Maler, Stukateure, Bodenleger,
Heizungsbauer, Landschaftsgärtner, Monteure, Maurer.
Im Rahmen der BAU 2007 werden wieder zahlreiche Architektur- und
Ingenieurpreise verliehen, darunter der 1:1-Preis "Das erste Haus"
(ausgeschrieben von der Fachzeitschrift Bauwelt, Berlin) sowie der Preis
"Ästhetik und Konstruktion" (ausgeschrieben von der Fachzeitschrift DETAIL,
München). Höhepunkt des Bayerischen Ingenieurtages ist die Verleihung des
Ingenieurpreises. Traditionell wird am Rande der BAU auch der Gewinner des
Baustoffmarkt-Oskars (durch das Duisburger Verlagshaus Wohlfarth) gekürt.
Darüber hinaus nutzen zahlreiche Fachverbände der deutschen Bauwirtschaft die
BAU 2007 als Anlass für Tagungen, Kongresse und Symposien.
<div align='right'>Siehe auch: <!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen:
- Stahl
auf der BAU 2007 (5.10.2006)</div>