2.000 Aussteller auf "Europas größter Baustoffmesse

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Die BAU präsentiert die gesamte europäische Bau-Community unter
einem Dach. Dass die verschiedenen Materialien, Techniken und Systeme im
Wettbewerb zueinander stehen, macht die BAU zu einer bemerkenswerten
Leistungsschau. Das Angebot ist nach Baustoffen ebenso gegliedert wie nach
Produkt- und Themenbereichen (siehe auch

Geländeplan im PDF-Format, Stand Juni 2006
).



  • Der Bereich Steine/Erden (Hallen A1 und A2) umfasst

    Steinzeug
    , Kalksandstein,

    Beton
    , Bims, Faserzementbaustoffe,
    Putze,

    Estriche
    ,

    Dämmstoffe
    und

    Isoliermaterialien
    .

     
  • Mehr Platz als 2005 beanspruchen
    Dachbaustoffe
    inklusive
    Dachfenster
    . Sie belegen 2007 die komplette Halle A3 und einen Teil der
    Halle A4 - insgesamt rund 15.000 m². Auf diesem Areal zeigt unter anderem
    die Ziegelindustrie ihre Vielfalt und Leistungsfähigkeit - vom
    Mauerziegel
    über
    Dachziegel
    bis zum kompletten Gebäudeteil.

     
  • Auch die

    Bauchemie
    legt um rund 5.000 m² zu. Sie präsentiert ihr umfangreiches
    Sortiment - allein die deutsche Bauchemie stellt rund 50.000 Produkte her -
    auf 15.000 m² Fläche in den Hallen A4 und A5.

     

  • Architektonische Oberflächen
    , die insbesondere große Objekt- und
    Industriebauten prägen, bestimmen das Bild im Ostteil des Messegeländes. Ein
    Highlight, auch unter ästhetischen Gesichtspunkten, ist die
    Fliesen-
    und Keramik-Präsentation in Halle A6. Branchenführer zeigen anhand der
    neuesten Kreationen, wie sich Design und Funktion zusammenfügen.

     
  • Das gesamte Spektrum der elastischen und textilen

    Bodenbeläge
     - von
    Parkett
    über
    Laminat
    ,

    Linoleum
    ,

    PVC
    ,

    Kautschuk
    bis hin zu
    Kork -
    ist in den Hallen B6 und B5 auf rund 15.000 m² (5.000 m² mehr als 2005)
    zusammengefasst.

     
  • Das umfangreiche Angebot der
    Holz-
    und Kunststoffindustrie zeigen die Hallen B5, B4, C3 und C4. Hier geht es um
    konstruktiven
    Holzbau
    und innovative Bausysteme ebenso wie um Bauelemente (Fenster,
    Türen)
    aus Holz und Kunststoff.

     
  • Die führenden Unternehmen aus den Bereichem

    Fenstertechnik
    ,

    Beschläge
    ,

    Schlösser
    und

    Gebäudesicherheit
    präsentieren ihre neuesten Trends im Umfeld von
    Fenstern und Türen auf einem zusammenhängenden rund 5.000 m² großen Areal in
    den Hallen B4 und C4.

     
  • Bauelemente und
    Bausysteme
    für Dach,
    Wand und
    Fassade,
    vorrangig aus Aluminium und aus
    Stahl,
    stehen in den Hallen B1, C1, B2 und B3 im Vordergrund. Allein dieser
    Ausstellungsbereich, der auch die komplette Palette der
    Tor- und

    Türantriebstechnik
    sowie

    Parksysteme
    umfasst, beansprucht rund 40.000 m² Fläche.

     
  • Maschinen zur Metallbearbeitung bilden, angrenzend an die Stahl-,
    Aluminium- und

    Profile
    -Hersteller, ein eigenes Areal in Halle C1.

     
  • Ein Schwerpunkt in den Hallen C1 und C2 liegt auf

    Sonnenschutzsysteme
    n für Dach und Fassade, sowohl im Innen- wie im
    Außenbereich. Im Bereich

    Gebäudeautomation
    geht es um die

    Steuerung
    der verschiedenen

    Fassadenelemente
    . Aussteller wollen energieeffiziente Lösungen zeigen, die im
    Einklang mit architektonischen Konzepten stehen.

     
  • Die

    Solartechnologie
    belegt einen gesonderten Abschnitt der Halle B3. Unter
    dem Motto "Solarhorizonte" präsentieren Aussteller

    Solarthermie
    und

    Photovoltaik
    im Kontext mit Architektur- und Ingenieurthemen.

     
  • Die Top-Player der europäischen

    Glasindustrie
    präsentieren in Halle C2 die neuesten Entwicklungen und
    Produkte in den Bereichen
    Glas
    und
    Glas- Architektur
    . "Visions of Glass" lautet das Motto an aufwendig
    gestalteten Ständen. Erneut sind alle führenden Unternehmen aus dem
    Flachglasbereich
    vertreten.

     
  • Ebenfalls mehr Fläche als 2005 belegen diesmal die Softwarehäuser im
    Bereich BAU IT. Alles, was
    Rang und Namen hat, zeigt auf der BAU 2007 Flagge (Halle C3).

     
  • Speziell an Landschaftsarchitekten wendet sich der Angebotsbereich "Urban
    Design
    ", ebenfalls in Halle C3 - quasi eine Messe (mit eigenem Eingang
    Nord) in der Messe.
Schwerpunkt "Bauen im Bestand"



Quer durch alle Ausstellungsbereiche wird das Thema Bauen im
Bestand ein Schwerpunkt der BAU 2007 sein. Angesichts stagnierender
Bevölkerungszahlen, hinreichender Wohnungsversorgung und staatlicher Vorgaben
zum energieeffizienten Bauen spielen die Modernisierung und Instandsetzung des
Gebäudebestandes in ganz Europa eine immer größere Rolle. Auch die neue
Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag das Thema "energetische
Gebäudesanierung" als Konjunktur fördernde Maßnahme auf die Fahnen geschrieben.
Die BAU 2007 wird, ähnlich wie 2005, mit Unterstützung des Bundesbauministeriums
und des Bundesarbeitskreises Altbauerneuerung (Baka) alle Initiativen und
Aktivitäten rund um die Bereiche Sanierung, Renovierung und Modernisierung in
einer eigenen Halle (B0) zusammenführen. Ein wichtiger Eckpfeiler dieser
umfassenden Kompetenzschau ist der Preis für Produktinnovationen Bauen im
Bestand, der zukunftsweisende Produktideen, Systeme und Konstruktionen fördern
soll und zur BAU 2007 zum zweiten Mal ausgelobt wird.



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<img alt="BAU 2007, München, Dachbaustoffe, Dachfenster, Baumesse, Baustoffbranche, Bauchemie, Bodenbeläge, Beschläge, Schlösser, Holz, Kunststoff, Gebäudesicherheit, Sonnenschutz, Solartechnologie, Glas, BAU IT, Bausoftware, Bauelemente, Bausysteme" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2005/i/0107-bau1.jpg" vspace="2" border="1" width="400" height="206">

<span style="FONT-SIZE: 10px">Bildnachweis: AlexSchelbert.de</span>
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Das breit gefächerte Angebot der BAU 2007 ist auf die
verschiedenen Besucherzielgruppen zugeschnitten. Es spricht alle an, die am
Prozess des Planens und Bauens beteiligt sind:



  • Planer: Architekten, Ingenieure, Bauträger, Baubehörden, kommunale
    Bauträger
  • Investoren: Wohnungsbaugesellschaften, Immobilienverwalter, Makler,
    Baustoff-Fachhandel, DIY-Märkte
  • Bauhandwerker: Metallbauer, Fliesenleger, Klempner, Dachdecker,
    Schlosser, Schreiner, Zimmerer, Maler, Stukateure, Bodenleger,
    Heizungsbauer, Landschaftsgärtner, Monteure, Maurer.
Rahmenprogramm und Architekturwettbewerbe



Im Rahmen der BAU 2007 werden wieder zahlreiche Architektur- und
Ingenieurpreise verliehen, darunter der 1:1-Preis "Das erste Haus"
(ausgeschrieben von der Fachzeitschrift Bauwelt, Berlin) sowie der Preis
"Ästhetik und Konstruktion" (ausgeschrieben von der Fachzeitschrift DETAIL,
München). Höhepunkt des Bayerischen Ingenieurtages ist die Verleihung des
Ingenieurpreises. Traditionell wird am Rande der BAU auch der Gewinner des
Baustoffmarkt-Oskars (durch das Duisburger Verlagshaus Wohlfarth) gekürt.
Darüber hinaus nutzen zahlreiche Fachverbände der deutschen Bauwirtschaft die
BAU 2007 als Anlass für Tagungen, Kongresse und Symposien.



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