M
Müller
Guest
Bei der Sarnierung/ Renovierung unseres "neuen" Fachwerkhauses haben sich noch mal Fragen ergeben.
Beim abreißen der Tapeten musste ich feststellen, das hier und da die Lehmwände mit Gibsputz übergeputzt wurden. Großflächig ist dies im Flur der Fall.
Mein Plan wäre es, wo es möglich ist den Gibs runter zu kratzen und dann mit Lehmputz eine neue Schicht darüber.
Im Flur wird das aber nicht so einfach möglich sein, da sind zum Teil 2-3cm Gibsputz oben darauf. Da würde ich den Gibs lassen wollen und drüber Tapezieren oder kann das langfristig zu Schäden führen?
Dann ist noch hier und da mit Trockenbau (z.B. Rigipsdecken) gearbeitet worden. Wie sieht es damit aus? Kann das bleiben? Passt nicht so richtig in das Konzept diffusionsoffenes Fachwerkhaus?!
Beim abreißen der Tapeten musste ich feststellen, das hier und da die Lehmwände mit Gibsputz übergeputzt wurden. Großflächig ist dies im Flur der Fall.
Mein Plan wäre es, wo es möglich ist den Gibs runter zu kratzen und dann mit Lehmputz eine neue Schicht darüber.
Im Flur wird das aber nicht so einfach möglich sein, da sind zum Teil 2-3cm Gibsputz oben darauf. Da würde ich den Gibs lassen wollen und drüber Tapezieren oder kann das langfristig zu Schäden führen?
Dann ist noch hier und da mit Trockenbau (z.B. Rigipsdecken) gearbeitet worden. Wie sieht es damit aus? Kann das bleiben? Passt nicht so richtig in das Konzept diffusionsoffenes Fachwerkhaus?!