P
P. Voßler
Guest
Guten Tag,
auf der Ostseite habe ich begonnen, an der Schindelfassade zu arbeiten, erst einmal, um zu wissen was darunter ist. Darunter sind unverputze Vollziegel mit Buchen oder Eichenfachwerk (?). Insgesamt keine 20 cm.
Darauf sind Fichtenbretter ~2cm genagelt und darauf dann Biberschwanzschindeln aus Holz.
Das Entfernen des ersten m2 der Verkleidung war nur unter großem Einsatz mehrerer Leute und dem Tod eines Kreissägenblattes zu erkaufen - es ist heftig vernagelt und verschraubt (Schrauben nicht mehr lösbar). Das Hebeln macht nur die Ausfachung kaputt.
Mein Gedanke: die Verkleidung lassen, Lattung drauf und Wärmedämmung. Natürlich wird oben dicht an die nächste Dämmung der obersten Geschossdecke angeschlossen. Unten muss es auch winddicht sein, klar.
Das Haus: Bj. ca. 1890-1900, kein Denkmalschutz. Vorne (Süden, Längsseite) ebenerdiger Keller (Sandsteinwände, außen + innen verputzt), darünber Wohngeschoss, wiederum darüber Dachboden / Kaltdach. Bewohnt wird nur die "Mitte" und auch nur diese ist verschindelt. Nordseite (Wohngeschoss ebenerdig, Berg) war nicht verkleidet (sieht auch niemand) und ist bereits fertig gedämmt. An die Ostwand kommt im Winter keine Sonne. Es geht auch primär um die Ostwand, diese ist von außen nicht gut einsehbar. Süden/Westen würde ich vorerst gerne lassen (irgendwie mag ich die Schindeln).
Vielen Dank und schönes Wochenende,
P. Voßler
auf der Ostseite habe ich begonnen, an der Schindelfassade zu arbeiten, erst einmal, um zu wissen was darunter ist. Darunter sind unverputze Vollziegel mit Buchen oder Eichenfachwerk (?). Insgesamt keine 20 cm.
Darauf sind Fichtenbretter ~2cm genagelt und darauf dann Biberschwanzschindeln aus Holz.
Das Entfernen des ersten m2 der Verkleidung war nur unter großem Einsatz mehrerer Leute und dem Tod eines Kreissägenblattes zu erkaufen - es ist heftig vernagelt und verschraubt (Schrauben nicht mehr lösbar). Das Hebeln macht nur die Ausfachung kaputt.
Mein Gedanke: die Verkleidung lassen, Lattung drauf und Wärmedämmung. Natürlich wird oben dicht an die nächste Dämmung der obersten Geschossdecke angeschlossen. Unten muss es auch winddicht sein, klar.
Das Haus: Bj. ca. 1890-1900, kein Denkmalschutz. Vorne (Süden, Längsseite) ebenerdiger Keller (Sandsteinwände, außen + innen verputzt), darünber Wohngeschoss, wiederum darüber Dachboden / Kaltdach. Bewohnt wird nur die "Mitte" und auch nur diese ist verschindelt. Nordseite (Wohngeschoss ebenerdig, Berg) war nicht verkleidet (sieht auch niemand) und ist bereits fertig gedämmt. An die Ostwand kommt im Winter keine Sonne. Es geht auch primär um die Ostwand, diese ist von außen nicht gut einsehbar. Süden/Westen würde ich vorerst gerne lassen (irgendwie mag ich die Schindeln).
Vielen Dank und schönes Wochenende,
P. Voßler