B
Bernhard Schaeffer
Guest
Wir haben ein reihenhaus und sanieren dies gerade.
Die Reihenhausanlage steht am Gipfel eines flachen Hügels.
Manche Häuser haben nach langem Regen oder jetzt in der Schneeschmelze Wasser im Keller (stehen Pfützen)
Bei uns ist dies nicht der Fall. Trotzdem sind die Kelleraußenwände immer wieder etwas feucht.
Eine besonders strak betroffene Ecke konnten wir dank sanierung des Regenabflußrohres bereits trocken legen, aber die hangseitige Mauer wird anders druchfeuchtet.
Wir nehmen stark an, dass der Hauptteil einfach durch das durchfeuchtete Erdreich in die Mauer gelangt.
Nun wollen wir den Keller zwar nicht ausbauen (zu nieder), trotzdem wäre ein trockener Keller nicht schlecht. Da auch die kellerdecke sehr schlecht isoliert ist, wünschen wir uns einen wärmeren Keller.
Dazu wollen wir einen Kieskoffer machen, und eine Drainage, damit mal das Erdreich nicht mehr die kellerwand mit Wasser versorgen kann.
Als weitere maßnahme würden wir gerne die Kellerwand außen etwas wärmeisolieren.
Nun will uns der Baumeister einreden, dass wir die Kellerwand einfach mit Bitumen abdichten und eine Isolierung aufbringen.
Nun stellt sich für uns aber folgende frage: Das fundament ist eine einzige katastrophe. Das ganze haus eigentlich. Es wurde in den 50ern gebaut...
Nun können wir nicht ausschließen, dass von unten das Wasser irgendwann mal (besonders starker langanhaltender regen) in die Mauer eindringt.
Ansich kein problem, nur wenn wir die Außenwand vollkommen dicht machen, dann reduziert sich doch gleichzeitig die Fläche, wo das Wasser verdamppfen kann. Alles muss sich in den Keller rein austrocknen.
Daher wollen wir keine dampfsperrende Bitumenschicht an der Kelleraußenwand. Die Mauer soll sich jederzeit in den Kieskoffer hin austrocknen können.
Wie können wir nun aber die Kellerwand außen trotzdem wärmedämmen? Welche materialien ermöglichen dies, oder ist dies sowieso alles humbug, und wir sollten keine Wärmedämmung anbringen, oder Bitumen drauf, geht schon..
oder wozu einen Kieskoffer?
Die Reihenhausanlage steht am Gipfel eines flachen Hügels.
Manche Häuser haben nach langem Regen oder jetzt in der Schneeschmelze Wasser im Keller (stehen Pfützen)
Bei uns ist dies nicht der Fall. Trotzdem sind die Kelleraußenwände immer wieder etwas feucht.
Eine besonders strak betroffene Ecke konnten wir dank sanierung des Regenabflußrohres bereits trocken legen, aber die hangseitige Mauer wird anders druchfeuchtet.
Wir nehmen stark an, dass der Hauptteil einfach durch das durchfeuchtete Erdreich in die Mauer gelangt.
Nun wollen wir den Keller zwar nicht ausbauen (zu nieder), trotzdem wäre ein trockener Keller nicht schlecht. Da auch die kellerdecke sehr schlecht isoliert ist, wünschen wir uns einen wärmeren Keller.
Dazu wollen wir einen Kieskoffer machen, und eine Drainage, damit mal das Erdreich nicht mehr die kellerwand mit Wasser versorgen kann.
Als weitere maßnahme würden wir gerne die Kellerwand außen etwas wärmeisolieren.
Nun will uns der Baumeister einreden, dass wir die Kellerwand einfach mit Bitumen abdichten und eine Isolierung aufbringen.
Nun stellt sich für uns aber folgende frage: Das fundament ist eine einzige katastrophe. Das ganze haus eigentlich. Es wurde in den 50ern gebaut...
Nun können wir nicht ausschließen, dass von unten das Wasser irgendwann mal (besonders starker langanhaltender regen) in die Mauer eindringt.
Ansich kein problem, nur wenn wir die Außenwand vollkommen dicht machen, dann reduziert sich doch gleichzeitig die Fläche, wo das Wasser verdamppfen kann. Alles muss sich in den Keller rein austrocknen.
Daher wollen wir keine dampfsperrende Bitumenschicht an der Kelleraußenwand. Die Mauer soll sich jederzeit in den Kieskoffer hin austrocknen können.
Wie können wir nun aber die Kellerwand außen trotzdem wärmedämmen? Welche materialien ermöglichen dies, oder ist dies sowieso alles humbug, und wir sollten keine Wärmedämmung anbringen, oder Bitumen drauf, geht schon..
oder wozu einen Kieskoffer?