J
jannilein
Guest
Ich möchte an meinem Haus BJ 1927 Fassade und Dach sanieren und dämmen. Als Dachdeckung sind Asbestplatten auf Bitumenbahn und Vollschalung drauf. Die Sparrenfächer sind mehr schlecht als recht mit Glaswolle gefüllt. Innen sind die Sparren mit Hartfaserplatten verkleidet. Auf den Mittelpfetten liegt die Decke zwischen OG und DG. Die Asbestplatten und ggf. die Schalung sollen runter und die Dämmung erneuert werden. Was ist rein bauphysikalisch und handwerklich besser: Einbringen der Dämmung (MiWo) von aussen mit Dampfbremse in sub-top-Verlegung, Einbringen eines kapillarwirksamen Dämmstoffes von aussen ohne Dampfbremse oder das Einbringen der Dämmung (MiWo) von innen mit ordentlicher neuer Dampfbremse von innen? Will fragen, welcher Nachteil ist der schlechtere-Feuchteproblematik bei sub-top-Verlegung an der Oberkante der Sparren oder Problematik der fehlenden Unterspannbahn bei Dämmung von innen?
Mfg Jan.
Mfg Jan.