DANKE SCHÖN
für Eure Antworten. Nachdem ich gestern eher zufällig auch auf die Webseite von Konrad Fischer.de gestoßen bin und gelesen hab, wie er zu Renovierung und Restaurierung steht; Faszit: es geht auch oft ganz anders und sich bis in die letzten Ecken zu informieren, geb auch ich die Hoffnung nicht auf, dass es in meinem Fall auch eine ganz andere, behutsame Lösungsmöglichkeit gäbe.Fotos hab ich zwar vom gesammten Haus und Zimmer, leider noch nicht vom Dachgebälk, weil es dort oben so dunkel ist! Ich werd das mal schleunigst nachholen und einstellen.Bei mir hat es also nur um den zweiten (älteren) Kamin,-der noch nicht verblecht war -etwas reingeregnet, ansonsten ist der große Dach-spitzboden (12 x 7) trocken und hat auch weder an den Sparren noch Dachlatten schwarze Stellen.Soweit wäre alles ok. Nur fiel uns beim Einbau der Heizung in der ehem. Speisekammer (kl. Tonnengewölbe) bei der Bearbeitung der Decke in einem kleinen Teil tatsächlich auf den Kopf und man hatte dadurch mal Einblick in den Zwischenraum.Manche Balken sahen nicht toll aus und ein Balken erschien (mit Motorsäge o.ä.) durchgesägt, bzw. ein Stück fehlte dort anscheinend. Warum man das gemacht hatte, weiß der Himmel nur denke ich mir: Motorsägen o.ä. hatte man noch nicht im 18.Jhdt, aber später gabs gute HAndwerker und die werden das vielleicht auch nicht ohne Grund gemacht haben! Ich hab mir nun wieder einmal einen 2. Zimmermannmeister bestellt und werd auch noch einmal einen Termin mit dem Statiker machen.(einen alten, erfahrenen Statiker findet man ja heutzutage leider nicht mehr!) Wie sagt der Kölner?: "Et kütt wie et kütt"! Lieben Dank für weitere Überlegungen, Rosi