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Stephanie
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Liebe Forumsexperten,
nachdem ich seit Stunden das Forum durchforste, schreibe ich meine Frage nun doch neu. Es tut mir leid, sollte ich Identische überlesen haben.
Zur Situation:
In unserem Fachwerkhaus wurden die damals 12 Jahre alten Fenster 2018 ringsum zu allen Balken vom maroden Bauschaum befreit. Die Spalten wurden mit Hanf gestopft, Kompriband war unbekannt, daher nicht vorhanden.
Die Lehmwände wurden frisch mit Lehmputz abgezogen und Holzfaserdämmung mit Lehmkleber geklebt. Die Fensterlaibungen erhielten 2cm Laibungsplatten. Darauf kam eine Wandheizung. Alles wurde mit Lehm verputzt, leider ohne APU-Leisten bis an die Fensterrahmen heran. Dort wurde ein Silikonabschluss gezogen.
Vollständig gerissen, klar, wie wir nun wissen.
Nun zu meinen Fragen:
1. An einem einzigen Fenster zieht es in beiden unteren Fensterecken massiv. Die Temperatur ist dort 2,5 Grad kälter als im Rest des Raumes, Luftfeuchte 42%. Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden? Die Holzfensterbänke sind, soweit wir wissen, an den Seiten in die Dämmung gesetzt und unten mit der Dämmung verklebt. Ein entfernen würde Dämmung und Wand zerstören. Würde es helfen, die Innenecke an der Laibungsplatten minimal zu öffnen und mit Spritzkork oder dem Lehmfugenfüller von Claytec zu hinterspritzen? Ich habe Angst, durch eine zerstörte Laibungsplatten das Problem noch zu vergrößern.
2. Die "abgerissene" Silikonstreifen... Optisch nicht schön, aber auch eine Gefahr? Wenn ja, was sollte getan werden?
Ganz herzlichen Dank für alles Wissen!
Viele Grüße und einen schönen Advent wünscht
Stephanie
nachdem ich seit Stunden das Forum durchforste, schreibe ich meine Frage nun doch neu. Es tut mir leid, sollte ich Identische überlesen haben.
Zur Situation:
In unserem Fachwerkhaus wurden die damals 12 Jahre alten Fenster 2018 ringsum zu allen Balken vom maroden Bauschaum befreit. Die Spalten wurden mit Hanf gestopft, Kompriband war unbekannt, daher nicht vorhanden.
Die Lehmwände wurden frisch mit Lehmputz abgezogen und Holzfaserdämmung mit Lehmkleber geklebt. Die Fensterlaibungen erhielten 2cm Laibungsplatten. Darauf kam eine Wandheizung. Alles wurde mit Lehm verputzt, leider ohne APU-Leisten bis an die Fensterrahmen heran. Dort wurde ein Silikonabschluss gezogen.
Vollständig gerissen, klar, wie wir nun wissen.
Nun zu meinen Fragen:
1. An einem einzigen Fenster zieht es in beiden unteren Fensterecken massiv. Die Temperatur ist dort 2,5 Grad kälter als im Rest des Raumes, Luftfeuchte 42%. Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden? Die Holzfensterbänke sind, soweit wir wissen, an den Seiten in die Dämmung gesetzt und unten mit der Dämmung verklebt. Ein entfernen würde Dämmung und Wand zerstören. Würde es helfen, die Innenecke an der Laibungsplatten minimal zu öffnen und mit Spritzkork oder dem Lehmfugenfüller von Claytec zu hinterspritzen? Ich habe Angst, durch eine zerstörte Laibungsplatten das Problem noch zu vergrößern.
2. Die "abgerissene" Silikonstreifen... Optisch nicht schön, aber auch eine Gefahr? Wenn ja, was sollte getan werden?
Ganz herzlichen Dank für alles Wissen!
Viele Grüße und einen schönen Advent wünscht
Stephanie