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chrysalide
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hallo,
ich habe vor 2 jahren eine 60 qm reetdachkate in sh gekauft und bewohne diese bisher nur ebenerdig, da das dach noch nicht ausgebaut wurde. seit diesem winter steht der wind so intensiv und oft auf meiner schlafzimmeraußenwand, daß ich davon so langsam rumkränkel. nun würde ich nicht gerne das ganze jahr wie im mittelalter mit schlafmützchen verbringen und überlege die außenwände (oder erstmal nur die eine westseite) zu dämmen. allerdings ist es mir extrem wichtig, mein häuschen nicht kaputt zu sanieren. es steht auf einem granitsockel auf kiesbeet und ist mit wackersteinen umsetzt. also bisher keine nässe oder feuchtigkeit in den mauern. da es sich um ein ehemaliges altenteilerhaus handelt, wurde von den bauern immer notwendige erhaltungsmaßnahmen ergriffen. die fenster sind 10 jahre alt, die alte mauer wurde vor 15 jahren mit einer weiteren vormauer ummantelt. dazwischen soll luft sein. unter der tappete ist ein lehmverputz (ca. 5 cm dick) und das ganze haus "atmet" sehr gut. im winter wird es schnell war und im sommer kann ich die nachtkühle bewahren, wenn ich tagsüber türen und fenster geschlossen halte.
so... und nun endlich die frage:
wie dämme ich am besten gegen den wind? ich möchte keine "modernen" kunststoffe verwenden, um mir keine feuchtigkeit in die mauern zu ziehen. bisher schien mir die dämmung mit perlite als vielversprechend. leider habe ich nur wenig geld und muß deswegen so kostensparend und sinnig wie möglich investieren. also sollte die dämmung gerne auch die nächsten 100 jahre überstehen.
was muß ich beachten?
welche kosten kommen auf mich zu?
vielen lieben dank für eure fachkundige hilfe ;-)
ich habe vor 2 jahren eine 60 qm reetdachkate in sh gekauft und bewohne diese bisher nur ebenerdig, da das dach noch nicht ausgebaut wurde. seit diesem winter steht der wind so intensiv und oft auf meiner schlafzimmeraußenwand, daß ich davon so langsam rumkränkel. nun würde ich nicht gerne das ganze jahr wie im mittelalter mit schlafmützchen verbringen und überlege die außenwände (oder erstmal nur die eine westseite) zu dämmen. allerdings ist es mir extrem wichtig, mein häuschen nicht kaputt zu sanieren. es steht auf einem granitsockel auf kiesbeet und ist mit wackersteinen umsetzt. also bisher keine nässe oder feuchtigkeit in den mauern. da es sich um ein ehemaliges altenteilerhaus handelt, wurde von den bauern immer notwendige erhaltungsmaßnahmen ergriffen. die fenster sind 10 jahre alt, die alte mauer wurde vor 15 jahren mit einer weiteren vormauer ummantelt. dazwischen soll luft sein. unter der tappete ist ein lehmverputz (ca. 5 cm dick) und das ganze haus "atmet" sehr gut. im winter wird es schnell war und im sommer kann ich die nachtkühle bewahren, wenn ich tagsüber türen und fenster geschlossen halte.
so... und nun endlich die frage:
wie dämme ich am besten gegen den wind? ich möchte keine "modernen" kunststoffe verwenden, um mir keine feuchtigkeit in die mauern zu ziehen. bisher schien mir die dämmung mit perlite als vielversprechend. leider habe ich nur wenig geld und muß deswegen so kostensparend und sinnig wie möglich investieren. also sollte die dämmung gerne auch die nächsten 100 jahre überstehen.
was muß ich beachten?
welche kosten kommen auf mich zu?
vielen lieben dank für eure fachkundige hilfe ;-)
