Xella engagiert sich beim inHaus2

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Die
Zukunft des Bauens steht auf der Agenda der Forschungsinitiative inHaus der
Münchener Fraunhofer Gesellschaft. In der nahe des Duisburger Uni-Campus
gelegenen Forschungsanlage werden in enger Kooperation von Partnern aus
Wirtschaft und Forschung neue Produktkomponenten und Systemlösungen für Wohn-
und Nutzimmobilien entwickelt und erprobt. Das derzeit im Bau befindliche
inHaus2
(es wird gerade Richtfest gefeiert; Bericht folgt) ist die Fortsetzung des
bereits fertiggestellten inHaus1. Xella ist einer der derzeit sechs
Systempartner des Innovationsprojektes. Die Fertigstellung des Hauses ist für
Juni 2008 vorgesehen.



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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/1406-xella.jpg" vspace="2" alt="Bauforschung, inHaus2, Fermacell Hohlbodenelemente, MAXifloor, Xella, Silka, Ytong, Fermacell, Multipor, Aestuver, ökologische Bauprodukte, Wohngesundheit, Hohlraumboden">

<span style="font-size: 10px">Schallprüfstand der Xella Technologie- und
Forschungsgesellschaft. Hier werden beispielsweise die
Schalldämmeigenschaften einer Wand ermittelt.</span>

</center>

Die Xella Deutschland GmbH (mit den Markten Silka, Ytong) und
die Xella Trockenbau-Systeme (Fermacell, Multipor, Aestuver) haben mit der
Fraunhofer Gesellschaft eine Forschungs-Road-Map vereinbart, die in den nächsten
fünf Jahren verfolgt werden wird. Einer der Schwerpunkte ist die Erweiterung der
Funktionalitäten von Baustoffen u.a. hinsichtlich einer optimierten Wärmedämmung
bei gleichzeitiger Verbesserung der statischen Leistung. Die Verbesserung der
Wärmedämmeigenschaften eines Baustoffes wird angesichts der aktuellen
Klimadiskussion und der notwendigen Kohlendioxid-Reduktion immer wichtiger.



Ein zweiter Themenaspekt ist die Erforschung von ökologischen
Bauprodukten, die die Wohngesundheit und die Behaglichkeit für die Bewohner und
Nutzer einer Immobilie verbessern. Dazu zählt auch der Schutz der Bewohner vor
schädlichen Umwelteinflüssen. Darüber hinaus sind Langzeitforschungen
vorgesehen, zum Beispiel bei der Verwendung von Hohlraumböden. Ein Großteil der
inHaus2-Räume ist mit Fermacell Hohlbodenelementen vom Typ MAXifloor
ausgestattet, das aus nichtbrennbaren Gipsfaser-Platten besteht. Sämtliche
Projekte des Unternehmens werden von der Xella Technologie- und
Forschungsgesellschaft koordiniert und betreut.



siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Bauforschung, inHaus2, Forschungsinitiative inHaus, Xella, Silka, Ytong, Xella Trockenbau-Systeme, Fermacell, Multipor, Aestuver, Wärmedämmung, ökologische Bauprodukte, Wohngesundheit, Hohlraumboden, Fermacell Hohlbodenelemente, MAXifloor" width="4" height="4" border="0">




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