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Andreas Bednarz
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Hallo an alle,
gerade eben habe ich unser Schlafzimmer wieder nach einem größeren Schaden fertiggestellt, also wir schlafen endlich wieder drin- Gott sei Dank - über das Jahr 2017 hatte ich die Außenwände innen mit Kalkputz als Feinputz versehen und einem gleichgeartetem Kalkanstrich vom gleichen Hersteller- Glück-Kalk. Als Grundputz nahm ich den von Fa. Hessler.
Nun ist es ja wichtig, dass der Putz nicht zu schnell abtrocknet- aber auch nicht ertränkt wird.
Ich sag es frei heraus- ich nahm einen 1,5 Liter-Sprüher aus dem Baumarkt, um nach dem Putzen das zu schnelle Trocknen zu verhindern.
Ich versuchte auch mal, am Fensterbogen den Putz mit einem feuchten Tuch abzuhängen, aber das gestaltete sich als umständlich und gelang mir nur schlecht.
ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mich quält das immer und führt zu Verunsicherung, wenn ich etwas ausführe, ohne genau zu wissen, ob ich das wirklich richtig mache.
Wie macht ihr das denn mit dem Nasshalten?
Und vermutlich besteht immer die Möglchkeit, dass jeder leicht etwas anderes darunter versteht, was man unter Feuchthalten verstehen soll (wie feucht ist gut), ....
Gibt es da eine sichere Faustregel dafür, das richtig einzuschätzen?
Und wie geht das denn nun mit dem Abhängen mit feuchten Tüchern? Wie machen das die Profis? Schlagen die da Nägel in die verputzte Wand? Arme verputzte Wand... oder was macht man da, damit die Tücher auch befestigt werden können und dicht genug an der Wand bleiben?
Manchmal ist das eben nicht so einfach, auch, wenn sich das zunächst einfach anzuhören scheint
Vielen Dank schon mal.
Und viele Grüße
Andreas Bednarz
gerade eben habe ich unser Schlafzimmer wieder nach einem größeren Schaden fertiggestellt, also wir schlafen endlich wieder drin- Gott sei Dank - über das Jahr 2017 hatte ich die Außenwände innen mit Kalkputz als Feinputz versehen und einem gleichgeartetem Kalkanstrich vom gleichen Hersteller- Glück-Kalk. Als Grundputz nahm ich den von Fa. Hessler.
Nun ist es ja wichtig, dass der Putz nicht zu schnell abtrocknet- aber auch nicht ertränkt wird.
Ich sag es frei heraus- ich nahm einen 1,5 Liter-Sprüher aus dem Baumarkt, um nach dem Putzen das zu schnelle Trocknen zu verhindern.
Ich versuchte auch mal, am Fensterbogen den Putz mit einem feuchten Tuch abzuhängen, aber das gestaltete sich als umständlich und gelang mir nur schlecht.
ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mich quält das immer und führt zu Verunsicherung, wenn ich etwas ausführe, ohne genau zu wissen, ob ich das wirklich richtig mache.
Wie macht ihr das denn mit dem Nasshalten?
Und vermutlich besteht immer die Möglchkeit, dass jeder leicht etwas anderes darunter versteht, was man unter Feuchthalten verstehen soll (wie feucht ist gut), ....
Gibt es da eine sichere Faustregel dafür, das richtig einzuschätzen?
Und wie geht das denn nun mit dem Abhängen mit feuchten Tüchern? Wie machen das die Profis? Schlagen die da Nägel in die verputzte Wand? Arme verputzte Wand... oder was macht man da, damit die Tücher auch befestigt werden können und dicht genug an der Wand bleiben?
Manchmal ist das eben nicht so einfach, auch, wenn sich das zunächst einfach anzuhören scheint
Vielen Dank schon mal.
Und viele Grüße
Andreas Bednarz