24 Stunden später...
Hallo, ich habe nun an einer demnächst fertgzustellenden Fläche (ca. 9 m2) den Altputz abgewaschen (genässset, mit dem Spachtel abgezogen und mit dem Schwamm aufgenommen). Dabei ist die erste Beschichtung größtenteils abgegangen, die zweite pigmentierte Schicht auf dem Putz ist fest mit diesem verbunden und an einigen Stellen durch das Spachteln abgetragen. ich vermute, das diese Schicht mineralisch ist und es sieht ganz gut aus. Jetzt werde ich die Fläche noch anschleifen.
Als nächste Schicht folgt nun eine Grundierung zu Putzverfestigung und als Putzträger. Mario schlägt Kalkschlämme vor (ist Schlämme und Schlämpe das gleiche?). Finde ich prinzipiell auch gut, nur wenn mein Altputz doch an einigen Stellen absperrt, fahre ich dann nicht mit einer Silikatgrundierung besser?
Was spricht gegen eine Silikatgrundierung (Wasserglas) miit folgendem Aufbau aus Kalk (Egalisierung und Anstrich)?
Wegen der Produkte von Otterbein habe ich jetzt einen nahliegenden Baustoffhändler, der bei Otterbein gelistet ist kontaktiert und kann wahrscheinlich die Produkte über diesen beziehen (..und bin schon auf den Preis gespannt).
Ich habe hier im Forum noch tolle Rezepte zur Baustellenmischung gefunden und würde mir meine folgende Spachtel oder Glätte und den Ansrich gerne selbst Erstellen.
Aber zuerst müsste die Frage der Grundierung geklärt sein. Ist es so, wie Nooto schreibt nur für das Gewissen (wenn der Putz nich abgeschliffen wird)?
jJa, dann habe ich noch die Problembeschichtungen testweise mit dem Föhn behandelt. Der braune Kleber geht relativ gut und restlos ab.
Die Ölfarbe geht ziemlich zäh ab und es verbleibt eine Schicht im Putz.