Geht nicht....
...gibt es normaler weise nicht!
Frage ist nur, mit welchem Aufwand.
Der eigentlichen Herangehensweise entspricht es, dass man zuerst die Decken putzt und nachher die Wände.
Gleiches auch bei den Anstricharbeiten.
Andernfalls muss man entsprechende Flächen gegeneinander schützen.
Wie sie nun schreiben, wollen sie die braunsichtigen Lehmflächen gern als Wohnanspruch belassen.
Nun gut, ihr Anspruch, aber sicherlich nicht ganz so prickelnd.
Wenn sie nun nur punktionell die Spritzer beseitigen wollten, ist es ganz natürlich, dass die Oberfläche der Gesamtwand sich damit partiell nicht mehr so gleichmäßig darstellt.
Hier emphielt es sich immer, die geamte Wand neu zu überschwammen, gegebenenfalls mit einer dünnen Lehmfeinputzschlämme vollflächig neu zu überarbeiten.
Dabei muss man aber mal schauen, ob die hellen Kalkspritzer dabei nicht weiterhin durchscheinen.
Sollte dies doch der Fall sein, muss man sie vorsichtig abkratzen und die Flächenbereiche feinst auffüllend ausglätten und danach wie voranbeschrieben, überarbeiten.
Kurze Nachfrage:
Warum sind sie nicht im Lehmbereich komplett verblieben?
Also Lehmputze und nachher Lehmfarben?