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Marcus14
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Hallo, wir interessieren uns für ein altes Fachwerkhaus. Das Fachwerk steht auf einer Sandsteinmauer. Einige der Hölzer sind weggegammelt und müssen getauscht werden. Das Gebäude ist an einer Seite abgesackt. Hier ist es unterkellert und mit einem Durchgang versehen. Die Mauer ist oben nach aussen gewölbt und das aufstehende, teilweise marode Fachwerk krumm und schief. In dem Durchgang teilt sich das Mauerwerk.
Das Haus wurde bereits von zwei Statikern und einem Fachbetrieb für Fachwerksanierung besichtigt. Es besteht lt. Aussage dieser keine Einsturzgefahr. Auf Wunsch des Eigentümers wurden zur beruhigung des Mieters Stützen aufgestellt. Für die Absackung soll die Trockenheit und die damit verbundene Grundwasserabsenkung, sog. Sommerfrost ursächlich sein. Große Bäume nahe am Haus wurden bereits entfernt.
Für den Spalt in der Mauer und die Wölbung hat sich keiner so richtig interessiert. Es war für Sanierungsmaßnahmen nur die Rede von dem Holzaufbau.
Nun meine Frage:
Eine Erneuerung der Hölzer kann doch nur Sinn machen, wenn die Mauer wieder stabil, gerade und die Ursache für das Setzen behoben ist. Wie wäre hier vorzugehen?
Das Haus wurde bereits von zwei Statikern und einem Fachbetrieb für Fachwerksanierung besichtigt. Es besteht lt. Aussage dieser keine Einsturzgefahr. Auf Wunsch des Eigentümers wurden zur beruhigung des Mieters Stützen aufgestellt. Für die Absackung soll die Trockenheit und die damit verbundene Grundwasserabsenkung, sog. Sommerfrost ursächlich sein. Große Bäume nahe am Haus wurden bereits entfernt.
Für den Spalt in der Mauer und die Wölbung hat sich keiner so richtig interessiert. Es war für Sanierungsmaßnahmen nur die Rede von dem Holzaufbau.
Nun meine Frage:
Eine Erneuerung der Hölzer kann doch nur Sinn machen, wenn die Mauer wieder stabil, gerade und die Ursache für das Setzen behoben ist. Wie wäre hier vorzugehen?