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Katrin1
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Für die Dämmung unserer Fachwerkwände haben wir folgenden Aufbau geplant.
11er Fachwerkwand (mit 2cm Kalkputz außen in den Gefachen)
5 cm Strohlehm (300kg/m³)zur Wärmedämmung, homogenen Anschluss
11,5er Leichtlehmstein (700 kg/m³)
3 cm Lehmputz mit intergr. Wandheizung
Ich habe diesen Aufbau bis jetzt nirgends gelesen. Statt Strohlehm lediglich Leichtlehmmörtel.
Mit dem 300er Strohlehm kommt man aber mit geringer Wandstärke auf relativ gute U-Werte.
Was spricht aus Bauphysikalischer bzw. biologischer Sicht gegen diesen Aufbau (Tauwasseranfall, Trockung, Schimmel, Pilze ect.)?
Katrin
11er Fachwerkwand (mit 2cm Kalkputz außen in den Gefachen)
5 cm Strohlehm (300kg/m³)zur Wärmedämmung, homogenen Anschluss
11,5er Leichtlehmstein (700 kg/m³)
3 cm Lehmputz mit intergr. Wandheizung
Ich habe diesen Aufbau bis jetzt nirgends gelesen. Statt Strohlehm lediglich Leichtlehmmörtel.
Mit dem 300er Strohlehm kommt man aber mit geringer Wandstärke auf relativ gute U-Werte.
Was spricht aus Bauphysikalischer bzw. biologischer Sicht gegen diesen Aufbau (Tauwasseranfall, Trockung, Schimmel, Pilze ect.)?
Katrin