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Ruhestand
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Und jetzt fehlt nur noch,[...] Architekten hinzugezogen. [...] aber letztlich auch wieder nur per Stundenbasis, da wir diesen vor allem zur Abklärung handwerklicher Tätigkeiten haben.
dass du auch keine Preisangebotsliste für die erforderlichen Materialien vorliegen hast!
Die Kosten für eine Baumaßnahme dieser GrößenordnungWobei 2 Hausseiten quasi komplett gemacht werden müssen. Und innen auch einiges.
mit zwei, vermtl. gar drei Unbekannten auch nur Ansatzweise nach oben begrenzt zu errechnen, wie soll das den funktionieren?
Und natürlich wünscht dir wohl jeder hier, dass du da nicht enttäuscht wirst, auch wenn leichte Skepsis bei dieser Konstellation nicht verwerflich ist.Dabei möchte ich einfach nur dem Architekten und der Firma vertrauen
Weil Vertrauen gut, aber Kontrolle besser ist, würde ich an deiner Stelle erstmal einen kleinen Zwischenstopp einlegen.
Mach das wie du schreibst
und verlange dann, wenn die Schwelle rausgenommen ist, aber erstmal eineAm WE baue ich die Gefache raus und Montag wird dann die Schwelle raus genommen
zeitgenaue, sauber aufgegliederte und verbindliche Zwischenabrechnung
(ausdrücklich keine pauschale Abschlagsrechnung)
von allen Beteiligten und
weil
verlagere damit die "Stunde der Wahrheit"
von irgendwann in weiter Ferne, auf jetzt und gleich.
Das nachzuholen, wäre vorerst auch absolut nicht ratsam, wenn's jetzt schon so ist!Wir haben komischerweise auch noch nichts unterschrieben.
Dann bist du gewissermaßen wieder auf Start
und kannst bis
In den nächsten Wochen bleibt dir dann, neben dem Buddeln, Zeitnächstes Jahr buddeln
in Ruhe anhand der vorliegenden Zwischenabrechnungen zumindest annähern
eine Hochrechnung auf die zu erwartenden Gesamtkosten zu machen.
Kannst Stundenaufwand und Materialkosten definitiv gegenprüfen und
mit anderen Angeboten vergleichen bzw. auch immer noch Gegenangebote selbst einholen.
Mangels eines unterschriebenen Bauvertrages, so bitter das für den Unternehmer
ist, hast immer noch du das Heft in der Hand.
In meinem Post
schreibe ich (selbst Unternehmer) jaDa hast du dich aber wirklich auf sehr, sehr dünnes Eis begeben!
Dessen "Eis" ist aus meiner Unternehmersicht bei dieser Sachlage noch etwas dünner als deineWenn gleich das auch für den Auftragnehmer gilt, aber der fragt ja hier nicht um Rat!
und somit, gelinde gesagt, "irritiert" mich seine Vorgehensweise.
Sollte man das ablehnen oder mit Unverständnis reagieren,
ich will das aber ausdrücklich keinesfalls unterstellen,
bekäme das Ganze wirklich ein "Gschmäkle".
Zur Rechtslage siehe § 15 VOB/B ff.
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