C
chris.b
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Hallo...
bei uns gehts nun endlich los mit Sanierung. Erster Schritt: unseren undichten Dachanschluss zum Nachbarn reparieren. Dazu wurden diese Woche erstmal die maroden Balkenstücke herausgeschnitten und durch neue ersetzt. Demnächst kommt dann der Dachdecker und macht den Rest.
Nun bin ich aber etwas skeptisch, weil ich immer anderes lese/höre. Ein anderer Zimmereibetrieb meinte, dass man die auf den Bildern zu sehenden Balken deutlich großzügiger tauschen müsse (Schäden die sich im Holz nicht sichtbar vorarbeiten, +1 Meter weiter ab der letzten sichtbaren Fäulnis etwa). Hier sieht es ja nun nach wenig Neubalken aus.
Zudem liegt hier ja jetzt ein sehr einfaches Blatt vor, was ja auch in Ordnung ist. Nur sind die Verbindungen jetzt verschraubt und es wurde mit Leim gearbeitet. Ist das technisch unproblematisch, oder muss ich mir jetzt schon Gedanken machen?
Wir haben uns auch einen Architekten hinzugezogen, der hatte bislang auch nichts gesagt. War scheinbar von Ihm und der Firma auch so kommuniziert. Obwohl er meinte, dass man mit schräg eingeschlagenen Holznägeln abreiten wird. Kommen die nach dem Trocknen vielleicht?
Der Denkmalschutz gibt ja vor, dass nur soviel getauscht werden darf wie nötig... Aber dass der andere Zimmermann deutlich mehr tauschen wollte, verunsichert mich.
Dabei möchte ich einfach nur dem Architekten und der Firma vertrauen
bei uns gehts nun endlich los mit Sanierung. Erster Schritt: unseren undichten Dachanschluss zum Nachbarn reparieren. Dazu wurden diese Woche erstmal die maroden Balkenstücke herausgeschnitten und durch neue ersetzt. Demnächst kommt dann der Dachdecker und macht den Rest.
Nun bin ich aber etwas skeptisch, weil ich immer anderes lese/höre. Ein anderer Zimmereibetrieb meinte, dass man die auf den Bildern zu sehenden Balken deutlich großzügiger tauschen müsse (Schäden die sich im Holz nicht sichtbar vorarbeiten, +1 Meter weiter ab der letzten sichtbaren Fäulnis etwa). Hier sieht es ja nun nach wenig Neubalken aus.
Zudem liegt hier ja jetzt ein sehr einfaches Blatt vor, was ja auch in Ordnung ist. Nur sind die Verbindungen jetzt verschraubt und es wurde mit Leim gearbeitet. Ist das technisch unproblematisch, oder muss ich mir jetzt schon Gedanken machen?
Wir haben uns auch einen Architekten hinzugezogen, der hatte bislang auch nichts gesagt. War scheinbar von Ihm und der Firma auch so kommuniziert. Obwohl er meinte, dass man mit schräg eingeschlagenen Holznägeln abreiten wird. Kommen die nach dem Trocknen vielleicht?
Der Denkmalschutz gibt ja vor, dass nur soviel getauscht werden darf wie nötig... Aber dass der andere Zimmermann deutlich mehr tauschen wollte, verunsichert mich.
Dabei möchte ich einfach nur dem Architekten und der Firma vertrauen