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Bernfried Kleinsorge
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Hallo an alle Kaminexperten; mein Problem:
Ich habe in unserem neu gekauften Altbau einen Gas-beheizten Kachelofen demontiert und will jetzt einen Kaminofen anschließen. Der (alte) Kamin ist vor ca. 15 Jahren innenseitig mit Beton ausgeschalt worden. Der Querschnitt ist 15 cm, der Ofen hat einen Rohrquerschnitt von 12.
Der Schornsteinfeger verlangt jetzt für die Genehmigung des Ofens, dass die Betonschalung wieder herausgebohrt wird. Ist das tatsächlich zwingend erforderlich? Ich verstehe das nicht ganz, weil die Betonschale doch nicht so glatt ist wie ein Stahlrohr und den Ruß aufnehmen können müsste. Außerdem habe ich gelesen, dass es "Edelstahlrohre mit Festbrennstoffzulassung" gibt. Wie funktionieren die, und was ist der Unterschied zu meinem Betonröhrenkamin?
Ich habe in unserem neu gekauften Altbau einen Gas-beheizten Kachelofen demontiert und will jetzt einen Kaminofen anschließen. Der (alte) Kamin ist vor ca. 15 Jahren innenseitig mit Beton ausgeschalt worden. Der Querschnitt ist 15 cm, der Ofen hat einen Rohrquerschnitt von 12.
Der Schornsteinfeger verlangt jetzt für die Genehmigung des Ofens, dass die Betonschalung wieder herausgebohrt wird. Ist das tatsächlich zwingend erforderlich? Ich verstehe das nicht ganz, weil die Betonschale doch nicht so glatt ist wie ein Stahlrohr und den Ruß aufnehmen können müsste. Außerdem habe ich gelesen, dass es "Edelstahlrohre mit Festbrennstoffzulassung" gibt. Wie funktionieren die, und was ist der Unterschied zu meinem Betonröhrenkamin?