VEKAs Systemkopplung für großflächige Fensterbänder jetzt lieferbar

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Auf
der fensterbau/frontale 2006 hat VEKA eine Systemkopplung für großflächige
Kunststoff-Fensterbänder vorgestellt, die nun lieferbar ist. Mit ihr lassen sich
auf der Basis von nur drei Profilen sowie zwei Armierungen großflächige
Fensterkonstruktionen mit unterschiedlichsten statischen Anforderungen
realisieren. Die patentierte Neuentwicklung eignet sich besonders für
geschossübergreifende Fensterelemente, beispielsweise in Treppenhäusern.



Die Systemkopplung ist nach dem Baukastenprinzip aufgebaut, das
dem Verarbeiter vielfältige Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Komponenten
bietet. Da sowohl bei senkrechten als auch bei waagerechten Kopplungen die
gleichen Abzugsmaße für die Fensterelemente gelten, werden Planung und
Kalkulation vereinfacht. Ist die Basis einmal berechnet, können, dank
einheitlicher Rastermaße, darauf aufbauend alle weiteren Ausführungsvarianten
ganz einfach ermittelt werden.



Trotz ihres minimalen Platzbedarfs und der hohen statischen
Stabilität nimmt diese, im Praxiseinsatz bereits bewährte Kopplung die
Längenänderungen aller anderen angrenzenden Fensterelemente konstruktiv sicher
auf. Knackgeräusche in der Konstruktion würden so wirkungsvoll vermieden.



Hoher Vorfertigungsgrad



Einen starken Fokus legte VEKA bei der Entwicklung der neuen
Kopplung auf die Montagefreundlichkeit und die Flexibilität beim Einsatz der
Komponenten. Werden beispielsweise aufgrund statischer Anforderungen zusätzliche
Stahlarmierungen gefordert, können diese wahlweise vor der Montage in die
Kopplungsprofile eingebracht oder erst nach dem Einbau der Fensterelemente
eingesetzt werden.



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<img border="0" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/0261-veka2.gif" hspace="2" vspace="2" alt="Fensterband, Systemkopplung, Kunststoff-Fensterbänder, großflächige Fensterbänder, Kunststoff-Fensterband, Fensterfassade, geschossübergreifende Fensterelemente, Fensterkonstruktion, Fensterelemente">

</center>

Ausgelegt ist die Systemkopplung für Konstruktionen bis zu einer
Höhe von 3.60 Meter. Da alle arbeitsintensiven Tätigkeiten vorab im Betrieb
verrichtet werden können, müssen die Fensterelemente am Einsatzort nicht mehr
bearbeitet werden. Dies beschleunigt die Montage und bringt zudem Vorteile
hinsichtlich der Maßgenauigkeit. Die Kopplungsprofile lassen sich schon im
Betrieb millimetergenau mit den Bauteilen verschrauben. Gleiches gilt für die
speziellen Abstandhalter aus Polyamid, die mit der Armierung die Abzugsmaße
zwischen den Elementen bestimmen und die fluchtende Position der Elemente
gewährleistet.



Einheitliches Erscheinungsbild



Die Abdeckungen der Bauteilverbindungen lassen sich nach der
Montage einfach aufclipsen. Da für die verschiedenen Armierungen identische
Abzugsmaße gelten, können auch bei unterschiedlichen Beanspruchungsgruppen
Verkleidungen mit gleicher Profilbreite eingesetzt werden. Je nach Tiefe der
verwendeten Aussteifung kann dabei zwischen einer flachen und einer schmaleren
Abdeckung in Zargenoptik gewählt werden. Eine einheitliche Außenansicht ist in
beiden Fällen gewährleistet. Zur Setzung optischer Akzente gibt es beide
Ausführungen auch in unterschiedlichen Farben. Alle Abdeckungen lassen sich
leicht mit einer Feinsäge ablängen und können auch später jederzeit
ausgewechselt werden. Die Gefahr von Beschädigungen der Oberflächen bei der
Erstmontage wird durch das nachträgliche Aufbringen der Verkleidungen erheblich
reduziert.



Große Einsatzbandbreite



Eingesetzt werden kann die Systemkopplung an Einzelelementen mit
einer maximalen Größe von 6,5 m², bzw. bei Elementen mit einer maximalen Breite
von 4,20m. Für hohe senkrechte Fensterbänder ohne Zwischendecke mit einer Breite
von bis zu 3,20 m hat VEKA nach wie vor die große frei tragende Kopplung zur
Verfügung. Ist eine Zwischendecke vorhanden, wird das waagerechte
Kopplungsprofil an einem Stahlwinkel befestigt, der die statische Funktion
übernimmt. Diese Lösung ist bei senkrechten Lichtbändern bis zu einer Breite von
4,20 m möglich. Bei einer Breite von bis zu 2m ohne Zwischendecke kann das
gleiche Profil mit entsprechenden Verstärkungseisen verwendet werden.



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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/0261-veka3.jpg" vspace="2">

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Der Anschluss von Leichtbauwänden an die Fensterfronten ist
problemlos möglich. Für unterschiedliche Wandbreiten stehen entsprechende
Verbreiterungsprofile zur Verfügung. Der integrierbare Schwertanschluss
ermöglicht selbst bei einer nachträglichen Raumaufteilung exakte und stabile
Anschlüsse. Auch ein späteres Auswechseln von Armierungen oder ganzer Elemente
ist aufgrund der offenen Bauweise der Profile ohne großen Aufwand machbar.



siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="" width="4" height="4" border="0">




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