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Marcel Nordmann
Guest
Ich bin letztens bei der Haussuche über mein Traum-Fachwerkhaus "gestolpert". Baujahr 18. Jhd., perfekte Lage, tolles Grundstück, sehr guter Erhaltungszustand, Denkmalschutz. Innen leider übel verbaut (Fichte B auf Dielenboden genagelt, Funierprofile an der Decke, Balken lackiert etc.... ), aber das sollte zu beheben sein. Keinerlei Dämmung, außer ein paar Isofenster im Obergeschoss.
Vorerst möchte ich nur das ca. 65qm grosse Ergeschoss bewohnen (Bad, Küche, Stube und über einen zugigen Flur getrennt der Schlafraum). Eine fachgerechte Innendämmung der Wände ist zur Zeit preislich definitiv nicht drin.
Angedacht habe ich einen Pelletofen 11kw in der Stube mit Warmluftzuführung zum Schlafraum und eingeschränkt in Küche/Bad. Für wirklich kalte Nächte im Schlafraum dann zusätzlich einen Dauerbrandofen (oder auch Pellet, mal gucken, was der Schonsteinfeger zum Kaminquerschnitt sagt).
- Mit was für einem Pelletverbrauch kann ich ganz grob rechnen?
- Lohnt sich evtl. doch eine Pelletzentralheizung (ca. 30.000 EUR mit Heizkörpern) oder ist das ohne Dämmung Unfug?
- Schadet das Nichtheizen im Obergeschoss der Substanz?
Danke für die Antworten!
Vorerst möchte ich nur das ca. 65qm grosse Ergeschoss bewohnen (Bad, Küche, Stube und über einen zugigen Flur getrennt der Schlafraum). Eine fachgerechte Innendämmung der Wände ist zur Zeit preislich definitiv nicht drin.
Angedacht habe ich einen Pelletofen 11kw in der Stube mit Warmluftzuführung zum Schlafraum und eingeschränkt in Küche/Bad. Für wirklich kalte Nächte im Schlafraum dann zusätzlich einen Dauerbrandofen (oder auch Pellet, mal gucken, was der Schonsteinfeger zum Kaminquerschnitt sagt).
- Mit was für einem Pelletverbrauch kann ich ganz grob rechnen?
- Lohnt sich evtl. doch eine Pelletzentralheizung (ca. 30.000 EUR mit Heizkörpern) oder ist das ohne Dämmung Unfug?
- Schadet das Nichtheizen im Obergeschoss der Substanz?
Danke für die Antworten!