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PePsn
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Hallo,
wie schon so viele andere vor mir habe auch ich einen feuchten Keller. Dazu kurz folgende Eckdaten:
BJ: ca. 1850- 1900
Bauart: Ziegel / Gewölbekeller
Vertikalabdichtung: ohne
Horizontalsperre: unter EG Fußboden
Wandstärke: ca. 54cm
Grundfläche: ca. 105 m²
Oberfläche: Teilweise Pinselputz, Kalkanstrich und zum größten Teil offener Vollziegel mit sehr sandigen Fugen. Der Pinselputz fällt mittlerweile ab und die Ziegel sehen zum Teil auch schon Krümelig aus.
Vor kurzem hatte ich einen Termin mit einem Spezialisten für Trockenlegungen, welcher sein Messgerät anhielt und bei Messwerten zwischen 120 und 155 bei ungeklärter Skalierung standfest erklärte: "Der Keller ist nass".
Leider gefiel mir seine Kosteneinschätzung für die Injektion einer Paraphinölgelösten Kunststoffmischung als Horizontalsperre (ca. 210€/m umlaufend in Innen- wie Außenwänden) nicht wirklich.
Nun zu den Fragen:
1. Was kann ich tun um den Keller als Lagerort nutzbar zu machen ohne ihn mit erwähnter Horizontalsperre zu vergolden?
2. Reicht abkehren und neu Ausfugen? (Wenn ja, womit?)
3. Funktioniert der so oft erwähnte Kalkmilchanstrich hier auch?
4. Wenn alles nichts hilft: Kann ich eine Horizontalsperre auch selbst mit anderen Metoden einbringen (Bitte um Beachtung der Wandstärke!) ?
wie schon so viele andere vor mir habe auch ich einen feuchten Keller. Dazu kurz folgende Eckdaten:
BJ: ca. 1850- 1900
Bauart: Ziegel / Gewölbekeller
Vertikalabdichtung: ohne
Horizontalsperre: unter EG Fußboden
Wandstärke: ca. 54cm
Grundfläche: ca. 105 m²
Oberfläche: Teilweise Pinselputz, Kalkanstrich und zum größten Teil offener Vollziegel mit sehr sandigen Fugen. Der Pinselputz fällt mittlerweile ab und die Ziegel sehen zum Teil auch schon Krümelig aus.
Vor kurzem hatte ich einen Termin mit einem Spezialisten für Trockenlegungen, welcher sein Messgerät anhielt und bei Messwerten zwischen 120 und 155 bei ungeklärter Skalierung standfest erklärte: "Der Keller ist nass".
Leider gefiel mir seine Kosteneinschätzung für die Injektion einer Paraphinölgelösten Kunststoffmischung als Horizontalsperre (ca. 210€/m umlaufend in Innen- wie Außenwänden) nicht wirklich.
Nun zu den Fragen:
1. Was kann ich tun um den Keller als Lagerort nutzbar zu machen ohne ihn mit erwähnter Horizontalsperre zu vergolden?
2. Reicht abkehren und neu Ausfugen? (Wenn ja, womit?)
3. Funktioniert der so oft erwähnte Kalkmilchanstrich hier auch?
4. Wenn alles nichts hilft: Kann ich eine Horizontalsperre auch selbst mit anderen Metoden einbringen (Bitte um Beachtung der Wandstärke!) ?