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Henrik (auch Sachse)
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Hallo,
ich habe ein Problem mit eindringender Feuchtigkeit an zwei Außenwänden meines Kellers. Konkret sind es zwei Probleme, einmal an einer Wand durchdringende Feuchtigkeit von Außen wegen fehlendem Isolationsanstrich und das zweite Problem ist eindringendes Wasser bei lang anhaltendem Regen (starker Regen mind 2-3 Tage).
Problem 1:
Wir haben einen außenliegenden Kellerabgang abgerissen. Die Wand haben wir leider nicht korrekt "versiegelt". Jetzt ist in die ohne feuchte Wand nochmehr durchfeuchtet.
Problem 2:
Bei starkem Regen der länger andeuert drückt Wasser regelrecht unterhalb der Horizontalsperre in den Keller, also ca. 20cm über dem Boden.
Für die Lösung von Problem 1 habe ich den betroffenen Bereich erneut aufgeschachtet und den Putz komplett erneuert sowie eine Hohlkehle zw. Ziegel und Lehmuntergrund hergestellt. (Haus hat dort keine Fundamente) Jetzt möchte ich noch eine Dickbeschichtung (im unteren Bereich mit Armierung) auftragen sowie Perimeterdämmung anbringen.
Gleiches möchte ich gern auch zur Lösung von Problem 2 an den restlichen betroffenen Kellerwänden machen.
Von Innen sollen die Wände nach dem sichtbaren austrocken mit Raumentfeuchtern mit einem Kalkputz wieder verputzt werden. Zusätzlich sollen die bestehenden alten Tonrohre zur Dachentwässerung und Einfahrtentwässerung beim Aufschachten erneuert werden.
Sollte zusätzlich eine Drainage um das Haus verlegt werden? Oder zieht diese eher das Wasser noch mehr an das Haus? Ist die Baugrube mit dem Aushub (Lehm, Sand, Dreck - Gemisch) zu verfüllen oder mit durchlässigem Sand/Kies Gemisch?
Vielen Dank schonmal.
ich habe ein Problem mit eindringender Feuchtigkeit an zwei Außenwänden meines Kellers. Konkret sind es zwei Probleme, einmal an einer Wand durchdringende Feuchtigkeit von Außen wegen fehlendem Isolationsanstrich und das zweite Problem ist eindringendes Wasser bei lang anhaltendem Regen (starker Regen mind 2-3 Tage).
Problem 1:
Wir haben einen außenliegenden Kellerabgang abgerissen. Die Wand haben wir leider nicht korrekt "versiegelt". Jetzt ist in die ohne feuchte Wand nochmehr durchfeuchtet.
Problem 2:
Bei starkem Regen der länger andeuert drückt Wasser regelrecht unterhalb der Horizontalsperre in den Keller, also ca. 20cm über dem Boden.
Für die Lösung von Problem 1 habe ich den betroffenen Bereich erneut aufgeschachtet und den Putz komplett erneuert sowie eine Hohlkehle zw. Ziegel und Lehmuntergrund hergestellt. (Haus hat dort keine Fundamente) Jetzt möchte ich noch eine Dickbeschichtung (im unteren Bereich mit Armierung) auftragen sowie Perimeterdämmung anbringen.
Gleiches möchte ich gern auch zur Lösung von Problem 2 an den restlichen betroffenen Kellerwänden machen.
Von Innen sollen die Wände nach dem sichtbaren austrocken mit Raumentfeuchtern mit einem Kalkputz wieder verputzt werden. Zusätzlich sollen die bestehenden alten Tonrohre zur Dachentwässerung und Einfahrtentwässerung beim Aufschachten erneuert werden.
Sollte zusätzlich eine Drainage um das Haus verlegt werden? Oder zieht diese eher das Wasser noch mehr an das Haus? Ist die Baugrube mit dem Aushub (Lehm, Sand, Dreck - Gemisch) zu verfüllen oder mit durchlässigem Sand/Kies Gemisch?
Vielen Dank schonmal.